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    Wir müssen uns geparden

    Porno is eh net schwer... Mao überredet ihre Freunde Max und Johann zum schnellen Zuverdienst - sie müssen nur Hauptdarsteller in ihrem Porno sein. Ab gehts in die Peripherie, ins Wochenendhaus der Eltern. Aber das drehen ist nicht so einfach wie gedacht, irgendwie passt immer irgendwas nicht...

    Ein Klassiker des österreichischen Films der auch nach Jahren nicht an Charme verloren hat. Während das Thema des "Ich mach einen Porno um schnell Geld zu verdienen" ja endlos ist, gefällt mir an der Produktion, dass sie so "echt" ist. Als Grazer fühlt man sich in der Szenerie schnell daheim und man kennt sicher jemanden, oder zumindest man kennt jemanden, der wen kennt, der das schon vor hatte. Herausragend sind vor allem die Darsteller: Michael Ostrowski ist ein Komplettkunstwerk, man mag ihn oder eben nicht. Raimund Wallisch amüsiert mich in jeder Rolle und das Highlight ist sowieso der Zuhälter Schorsch!

    Eine irrwitzige Komödie, die vielen vielleicht zu tief ist, aber gerade dadurch mein Zwerchfell strapaziert!
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    10.07.2015
    19:30 Uhr
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    revisited

    ...nach Jahren wieder mal zu Gemüte geführt, hat nichts von seinem rustikalen Charme verloren, ganz im Gegenteil:100 % ja zu A
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    06.01.2014
    15:21 Uhr
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    Zwei Trottel machen in Porno

    Wer einen Porno erwartet, wird von dieser Farce enttäuscht und die sollte dann aber wenigstens unterhaltsam bis amüsant sein. Doch für eine Farce ist der Film nicht skurril genug. Lediglich das Ende - als die Luft so langsam raus war - geht in diese Richtung. Mit den zwei Trotteln, die sich an einem Pornofilm versuchen, hätte man auch eine echte Blödelcomedy machen können. Doch dazu fehlt’s an echter Komik. Bei jeder Besprechung sah man ein Foto von der gut gestückten Mara mit dem durchsichtigen Top. Im Film selbst sieht man davon recht wenig. Ein optischer Aufheller also wie der Titel? Der Versuch, das Niveau zu heben mit Kunstsätzen wie „Wir sollten uns mit Alkohol geparden.“ Wirkt etwas aufgesetzt, ebenso wie das kurze Auftauchen des besagten Tieres. Immerhin gab es Unterstützung durch kurze Gastauftritte von zwei Promis, die aber letztlich auch wenig reißen. Detlef Buck bemüht sich wenigstens. Vielleicht ist es nur etwas für ausgesprochene Fans der Austro-Komik (inklusive Dialekt!).
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    03.03.2010
    12:47 Uhr
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    Naja,

    also besonders begeistert war ich ja nicht gerade...hätte ihn mir irgendwie anders vorgestellt, irgendwie witziger.

    Klar, die moralisierende Seite kommt hier klar zum Vorschein, die Seitenhiebe sind auch recht gut...

    Insgesamt: nett zum Ansehen, aber auch nicht mehr.
    01.04.2008
    00:55 Uhr
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    Liebe zur Steiermark

    Wer ein wenig Liebe zur Steirmark pflegt, muss den Film einfach mögen, die Drehorte, besonders die Tanzszene im Palais Thienefeld und das Auf- und Abfahren auf der Kärntnerstrasse, sind einfach einmalig!!!
    26.05.2006
    13:55 Uhr
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    Nacktschnecken

    Nacktschnecken ist ein einziger großer Hype. Für mich einer der schlechtesten Filme aus Österreich, die ich je gesehen habe. Sorry.
    03.04.2006
    15:42 Uhr
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      du ...

      ... verhaust mit deinen 0 % eine konstruktive bewertung *zornigschau* ...

      es gibt weit bessere streifen, die aus österreich kommen, aber nichts desto trotz muss man dem film eine gewisse komik lassen. nicht zuletzt durch das an und für sich witzige storytelling is der film schon recht witzig, was man jedoch schon kritisieren muss ist die relativ schwache leistung der schauspieler ... als ganzes hat der film mich nicht wirklich überzeugt, obwohl einiges witzige szenen dabei waren ...
      06.01.2009
      15:20 Uhr
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    endlich mal ein film

    der in graz spielt, der super unterhält, witzig ist und in dem keine ufos oder ähnliches vorkommen. obwohl der tiger, oder was ist das noch gleich, auch ein wenig für verwirrung stiftet. bei mir zumindest. vielleicht checkens ja die anderen sofort, wieso der auftaucht.
    kotsch kann es ja leider in keinster weise mit diesem machwerk aufnehmen.
    muss man gesehen haben.
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    01.04.2006
    14:07 Uhr
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    Bekannte Drehorte

    ein toller "Österreichischer" Film der nix mit Erotik oder Porno zu tun hat. Scenen aus Graz und Umgebung, viel Dialekt und viel zu lachen - 91 Minuten die sich lohnen
    06.01.2006
    19:58 Uhr
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    positive überraschung

    Es wurde viel geredet über den Film und endlich hab ich ihn mir selbst angesehen.

    Von den Meinungen, Vermutungen und Vorurteilen her, dachte ich der Film ist ein schlechter aus dem Genre "Erotik".

    Dem war zum Glück nicht so.
    Er hatte seine lustigen Szenen und ist sehr realitätsnah.
    Das vieles nicht so einfach funktioniert, wie man sich es vorstellt, wurde im Film gut umgesetzt.

    ... und als ein in Graz Lebender ist es toll Orte von Graz in einem Film zu sehen.
    27.11.2005
    13:21 Uhr
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    Harte Kost, die sticht

    Wer sich von diesem Film eine ausschließlich unterhaltsame Komödie erwartet, wird eines Besseren belehrt. Obwohl er auf jeden Fall unterhaltsam ist: Die Tragik einzelner Charaktere bzw. einzelner Situationen wird so weit überzeichnet, daß einem nichts Anderes übrig bleibt, als darüber zu lachen. Wer die ganze Wahrheit darin an sich heran läßt, bekommt ein flaues Gefühl im Magen.

    Eine ähnliche Situation wie bei "Hinterholz 8": nicht weil er so witzig gewesen wäre, fand ich den Film gut, sondern weil er so bitter ernst ist. Unangenehm, keine Frage, aber auch "Nacktschnecken" ist meiner Ansicht nach weitaus weniger weit von der Realität entfernt, als wir wohl bereit sind, zuzugeben.

    Graz und Umgebung als Kulisse für Ideen, Wünsche und verkrampfte Akte des menschlichen Verstandes, die uns, in die Wirklichkeit versetzt, die ganze Tragweite ihrer Unmöglichkeit vor Augen führen.
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    31.03.2005
    23:50 Uhr
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    Naja...

    ... abgesehen von ein paar Lachern war net viel was mir in Erinnerung bleiben wird!
    27.12.2004
    14:37 Uhr
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