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62.9% Bewertung
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    Prolification

    In einer Kleinstadt in Arizona schlägt ein Meteorit ein und zwei Professoren des örtlichen College machen eine sensationelle Entdeckung. Ihren Erfolg und die Hoffnung auf einen Nobelpreis können sie nicht lange genießen, denn das Militär bekommt Wind davon und riegelt den Point of Impact hermetisch ab. Das Problem ist: die Organismen, die als Einzeller am Meteorit gereist sind, evolvieren so rapide, dass sie innerhalb mehrerer Tage bereits komplexe Lebensformen gebildet haben. Und trotz der Zugangsbeschränkungen ist es den Wesen gelungen zu entkommen und so wandern sie, nach langsamer Adaption an die Atemluft, in Richtung Stadt...

    Wenn man bedenkt, dass dieses Werk als realistisches Horror Science-Fiction Movie geplant gewesen wäre, ist man froh, dass man sich dagegen entschieden hat. Die Wissenschaft wird als Hilfsmittel benutzt, ist in den Fakten nicht immer korrekt, unterstützt aber die Theorien, die aufgestellt werden.
    Mit David Duchovny, Julianne Moore und Seann William Scott fand man ein Team, das offensichtlich großen Spaß an der Sache hatte und diesen auch an das Publikum abgeben kann. Vor allem die CGI ist beachtlich und unterstützt zum Teil den humoristischen Charakter des Films.
    Über die offensichtliche Werbung für Head&Shoulders kann man meiner Meinung nach hinwegsehen, da es einerseits einen weiteren komödiantischen Faktor hinzufügt und andererseits durchaus Sinn macht :)

    Ein Film, der seine Liebhaber und Hasser hat, ich zähle mich zu ersteren. Auch nach mehrmaligem Anschauen kann ich über die Protagonisten und Szenen lachen - deshalb spreche ich eine absolute Empfehlung aus!
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    12.06.2015
    16:18 Uhr
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    Evolution

    Eines vorweg: Auch wenn David Duchovny und Julian Moore mitspielt, sollte man sich nicht zu viel erwarten. Der Film hat zwar hie und da eine gute Szene und einen guten Witz, hat aber auch massive Logikfehler die man zu Gunsten der Unterhaltung ignorieren sollte.
    Evolution diente auch für ein Haarshampoo als Werbefläche. Interessanterweise wurde die Produkte nicht wie in anderen Filmen oft benutzt oder immer im Blickfeld positioniert, sondern nennt gegen Ende offen mehrmals den Namen. Es gibt am Schluss sogar einen kleinen Spot, in dem Akteure erklären, wie toll das Produkt doch ist.

    Evolution dient zur seichten Unterhaltung. Mehr ist es nicht. Wer ein Problem mit Logikfehlern hat, sollte diesen Film meiden.
    sanasani_81677de759.jpg
    08.06.2015
    21:51 Uhr
  • Bewertung

    Echt witzig!!

    Super komisch, muss ich sagen!!
    Aliens waren zwar ein bisschen eckelig und manchmal hat es sich wirklich ins richtig lächerliche gezogen, war aber trotzdem noch okay. Seann William Scott fand ich super, hatte die coolen Sprüche drauf.
    08.08.2008
    18:35 Uhr
  • Bewertung

    Jetzt kommen die Alienbusters

    Also ich fand den Film total komisch. Die Aliens waren schön ecklig, die Helden sehr trottelig und alles war so richtig herrlich übertrieben wie es sich für eine gute SciFic-Parodie gehört. Nervig und überflüssig fand ich nur die dumme Romanze zwischen David Duchvony und Julian Moore, ich fand sowieso Julian Moores Rolle eher überflüssig, aber dafür gab es ja zum Glück Sean William Scott. Mit seine witzigen Sprüchen hat er den beiden ohnehin die Show gestohlen.
    12.07.2008
    13:59 Uhr
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    Sieht so die Zukunft aus ?

    Natürlich nicht, aber ein nettes, witzige Bild einer erfundernen Zukunft ist der Film schon.
    Auch wenn das ganze sehr Hollywood Studio arig ist, witz ist dabei.

    Die darsteller, die Story und die Dialoge sind natürlich mehr als schlecht, doch die Idee zu den Gaks ist oft Kreativ und sehr oft witzig.

    Ich versteh nicht warum keiner den Film leiden kann, er ist doch vom witz her nicht schlecht.

    Mir fällt wenig zu dem Film wenig ein also schreib isch nu das.
    12.02.2007
    19:31 Uhr
  • Bewertung

    Bezeichnung "B-Movie" stimmt!

    Diesen Film kann man eigentlich vergessen, aber er hat EINE Szene mit Kultcharakter: "Irgend so ein Viecherl krabbelt am Bein eines Schwarzen unter der Haut umher. Darauf ein Arzt: "Das Bein muss abgenommen werden". Der Schwarze: "Das Bein bleibt dran!!!
    Der Arzt: " Oj je, es krabbelt Richtung Genitalbereich".
    Der Schwarze: "Das Bein muss sofort ab!"
    29.06.2006
    14:35 Uhr
  • Bewertung

    der film hat was

    er is witzig und hat echt was... finde ich ziemlich geil^^
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    13:10 Uhr
  • Bewertung

    ---

    Dem bösen Feind mit primitivsten Mitteln den Gar aus machen, das sah man schon in "Independence day" und "Mars attacks". Trotzdem muss ich sagen dass mich der Film recht gut unterhalten hat, was vielleicht unter anderem daran lag dass ich zu der Zeit in Biologie gerade über DNA lernte, und dies so als tolle Verarschung des Lehrstoffs empfand. Die Regierung sind wieder mal die Bösen, die Trottel die Helden, der Film reiht sich somit problemlos beim Mainstream ein.
    susn_15a35adfde.jpg
    07.03.2006
    13:14 Uhr
  • Bewertung

    hat den charme einen

    schnell und billig produzierten b-movies.
    er ist nicht wirklich lustig, dann aber doch wieder.
    karikiert teilweise die rollenzuteilung von schwarzen in hollywood, bricht aber dann nicht mit diesen konventionen.
    einfach nur nett
    kim606_4086b33d9c.jpg
    07.03.2006
    13:02 Uhr
  • Bewertung

    ganz lustig

    und Niveaulos. Aber da es sich nicht um ein Drama handelt bietet der Film m.M. doch einiges was das Zielpublikum erwartete haben dürfte.
    29.07.2005
    11:49 Uhr
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    Gute Komödie

    Zwar eine sehr gute Komödie, aber kein Film, der in die Analen eingehen wird. Für die schauspielerische Prominenz sorgt seean William Scott (American Pie, Welcome to the Jungle).
    24.04.2005
    20:43 Uhr
    • Bewertung

      Ein totaler Schwachsinn !!

      Wer wollte, konnte über David Duchovny schon in Akte X lachen, hier ist es nun endlich soweit. Aber nicht, weil er so gut wäre in seiner Rolle, sondern weils so ein (gut bayrisch) Schmarrn ist, was er da verzapft.

      Aber gut, gestehen wir ihm zu, dass Ivan Reitman schon bessere Filme gemacht hat (und auch erfolgreichere). Siehe "Ghostbusters" oder auch "6 Tage, 7 Nächte". Ein Film, den man sich also nicht anschauen muß bzw. mit ein wenig Sensibilität eigentlich auch gar nicht kann.
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      24.04.2005
      23:06 Uhr