6 Einträge
22 Bewertungen
63% Bewertung
  • Bewertung

    Klischeehaft

    "The Gift" versucht viele Genres zu erfüllen, sei es die des Horrorfilms, Thrillers, Dramas. Jedoch mag nichts so wirklich glücken, bis auf ein paar Horror-Elemente. Unglücklicherweise ist dieser Film gefüllt mit lauter Klischees, sodass fast keine Überraschung bleibt und keine Charakterweiterentwicklung stattfindet. Das einzig Gute an diesem Film ist die schauspielerische Leistung der Darsteller, die recht in Ordnung war und ohne die der Film leider nur noch platter wirken würde. Da das Drehbuch aber anscheinend einige Schwachstellen hat, können selbst diese nichts am Endergebnis richten. Denn dieses war gefüllt mit einigen unmoralischer Motiven. Ich hatte oft das Gefühl, ausschalten zu wollen, weil es einfach für mich uninteressant wurde. Wenn man nichts besseres zu tun hat, kann man sich ruhig berieseln lassen, aber für mehr reicht es bei mir leider nicht.
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    06.01.2016
    13:15 Uhr
  • Bewertung

    Schlechter Film

    Eigendlich wollte ich ja als Titel meines Eintrags "Die Angst kommt langsam" schreiben. Anfangs war das ja auch so, aber dann wurde der Film einfach nur mehr langweilig. So dass ich diesen Titel nicht schreiben konnte.
    Eine sehr übersichtliche Story. Ab der Szene bei der Party, wo Cate Blanchett, Katie Holmes in den Besnkammerl sieht ist der Film entschieden, man müsste nicht mehr weiter schauen. Auch die manche ihrer Träume sind unverständlich. Wie sie mit ihrem weißen Kleid die Blume anfasst und sie verblüht, oder dieser Geigenspieler am Teich, oder was es mit dem Blauen Diamanten auf sich hat weiß man auch nicht.
    Das einzige gute ist die Darstellung im großen und ganzen waren alle ganz O.K. sehr gut gefallen hat mir aber Giovanni Ribisi.
    Kein guter Film, also so empfand ich es.
    17.12.2006
    11:32 Uhr
  • Bewertung

    Abklatsch

    Billiger Abklatsch von Schatten der Wahrheit, lasst euch mal was neues einfallen!!!!!
    24.06.2006
    15:15 Uhr
  • Bewertung

    Düster mit unüblicher Rollenverteilung

    Sam Raimis düsterer Mysterythriller über Vorhersehung, Aberglaube, Schuld, Angst und die Ungewissheit – endlich darf Cate Blanchett auch einmal in einer Rolle brillieren, die ihr auf den ersten Blick gar nicht zugetraut wird. Beinahe an die Wand gespielt wird sie hier jedoch von einem unglaublich unsympathisch wirkenden Keanu Reeves, der mit seiner widerlichen Charaktere beweist, dass er ein erstaunlich guter Schauspieler ist, sofern man ihm gute Drehbücher anbietet.
    Insgesamt ausgezeichnet gut inszenierter Mysterythriller mit viel Gänsehaut sowie psychologischem Grusel.
    07.03.2006
    17:04 Uhr
    • Bewertung

      A gift before the bite of the spider

      Sam Raimi ist ja in nächster Zeit wie schon in den letzten Jahren mit den "Spiderman"-Filmen ausgelastet. Hier drehte er einen kleinen, aber durchaus feinen, Mysterythriller, der durchaus zu fesseln vermag, einige überraschenden Wendungen besitzt und noch dazu prominent und im Falle von Keanu Reeves ungewohnt (im positiven Sinne!!) besetzt ist. Sehenswert, auf jeden Fall!
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      02.12.2006
      22:38 Uhr
  • Bewertung

    zum glück

    ist raimi nach aus liebe zum spiel wieder dahin zurückgekehrt, wo er auch hingehört.
    keanu reeves in einer guten rolle, hillary swank ultra häßlich, katie holmes erdrosselt und versenkt, cate blanchett mit hallos und giovanni ribisi voll auf debil!!! mehr braucht man nicht.
    super
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    07.03.2006
    14:45 Uhr