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58.3% Bewertung
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    Alltag in Los Angeles

    Zwei Cops in den Straßen von LA. Drogen, Waffen und Gewalt stehen an der Tagesordung, sie müssen aber versuchen die Arbeit hinter sich zu lassen, sobald sie Zuhause sind. Durch unglückliche Zufälle geraten sie an eine Gang, die es von da an auf sie abgesehen haben.

    Das Leben zweier Polizisten, deren Leben begleitet wird - Familie, Freunde, die große Liebe sowie ihr Berufsalltag.

    Sehr interessanter Film, man hat das Gefühl tatsächlich dabei zu sein. Ich war positiv überrascht, durchaus empfehlenswert!
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    27.02.2015
    21:30 Uhr
  • Bewertung

    Solider Film

    In End of Watch begleitet man zwei Polizisten in L.A. bei Ihrer Arbeit gegen Drogen Dealer und Gangs, wobei der Blickwinkel meist aus einer kleinen Kamera am Hemd des Protagonisten erfolgt.
    Das Tempo ist für einen Actionfilm gut schnell und auch die Dialoge sind solide. Einzig eine gezeigte Gang, benutzt bei jedem zweiten Wort das F-Wort. Dies an sich erschüttert mich natürlich nicht, jedoch wirken diese Schauspieler sehr gekünstelt.
    Der Schluss ist dem eines Dramas würdig und wird nur noch durch die letzten Szenen aufgehellt.
    End of Watch ist keine Perle im Meer der Polizeifilme, aber auch nicht zu verachten.
    sanasani_81677de759.jpg
    18.01.2015
    20:15 Uhr
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    Vergeudete Zeit

    Hatte noch einen Kinogutschein zu verbrauchen und nachdem abends sonsts nichts lief, dachte ich mit einem einfachen Actionfilmdrana kann man für seichte Unterhaltung nicht falsch liegen. Das war ein Irrtum, Actionfilm darf man sich keinen erwarten, Drama gerade noch.
    Inhaltsmäßig bietet der Film auch nichts neues im Genere der US-Cop Filme. Es wird viel mit Handkamera auch aus der Perspektive der Hauptdarsteller gearbeitet die sich permanent selbstfilmen (ala Youtube Generation), trotzdem werden die Hauptfiguren dadurch nicht zugänglicher, die Distanz bleibt. Der Film bleibt der Linie durchgehend treu, keine Überraschungen, einzig positiver Punkt ist das man das Geschehen durchaus noch als "realittätsbezogen" durchgehen lassen kann.
    Die Schlußszene ist ein lächerlicher Versuch im letzten Moment den Zuseher von Drama auf ein positives Erlebnis umzustimmen, mit der einzigen Wirkung das Wenige welches der Film bis dahin erreicht hat zu verderben..
    26.12.2012
    16:46 Uhr