4 Einträge
7 Bewertungen
73.6% Bewertung
  • Bewertung

    Großes Kino

    Die Umsetzung/Inszenierung einfach bahnbrechend.....unglaublich.....fabelhafte keira k. Und auch der gesamte Cast überzeugt zu hundert Prozent.

    Und wie immer geht es um die einzig wahre große Liebe
    Was lohnt sich zu tun um sie zu bekommen???
    minzi_ea930a429f.jpg
    17.08.2015
    22:09 Uhr
  • Bewertung

    Große Liebesgeschichte....

    sehr einfallslose filmische Umsetzung. Jude Law gab sich in seiner Rolle sehr gut. Keira Knightley war wie immer unglaublich nervig in ihrem Gesichtsausdruck. Ihr schauspielerisches Talent reicht eher für Hollywood'sche Seifenopern.
    Kostüme, Musik und Bühnenbild waren spannender als die Schauspieler!
    09.04.2013
    11:01 Uhr
  • Bewertung

    Joe Wright scheint...

    ... Keira Knightly nicht mehr hergeben zu wollen...auch die vorhergehenden Filme (Abbitte und Pride and Prejudice) besetzt er mit ihr in der Hauptrolle. Die Idee, die Handlung ins Theater zu verlagern, ist eine sehr gute, die Umsetzung hinkt gewaltig (das beste an dem Film fand ich noch die Musik). Der Film zieht sich meiner Meinung nach extrem, weist also gewaltige Längen auf, Keira Knightly ist emotionslos wie eh und je - als Zuschauer kommt einem stets vor, sie trägt eine unsichtbare Maske, die ihr Gesicht erstarren lässt, jegliche Mimik wird somit eingefroren. Weiters fehlt jegliches Pathos - bei so einer großen Liebesgeschichte darf es ruhig ein bisschen kitschig, schmalzig werden; Versuche sind zwar da, werden aber nicht wirklich umgesetzt bzw. können die Schauspieler die Emotionen absolut nicht rüberbringen (Ausnahme: die Tanzszene im ersten Drittel, als Kitty eifersüchtig wird, weil Wronsky mit Karenina tanzt; diese Szene hätte jedoch auch noch mehr Erotik, mehr Feuer haben können). Jude Law passt gut in die Rolle und gibt hier die beste Vorstellung - sein Charakter entwickelt sich, ist er doch zuerst der liebe, verständnisvolle Ehemann, der dann zur "Bestie" wird.
    02.02.2013
    20:47 Uhr
  • Bewertung

    Kreative Inszenierung

    Die Inszenierung zu großen Teilen in einen Theaterraum zu verlagern fand ich eine extrem gelungene Idee und habe die Umsetzung sehr genossen. Leider wird das Stilmittel im Verlauf des Films immer weniger verwendet.
    Matthew MacFadyen hat mir darstellerisch am besten gefallen, auch wenn er es als comic relief wohl einfach hatte. Keira Knightley fand ich nicht gut, sie schaut immer gleich drein und kann niemals die Anmut und Größe von Anna Karenina rüberbringen. Aaron Johnson war ein guter Wronsky, aber insgesamt habe ich nicht so viel Mitgefühl für das Paar aufbringen können, wie es schön gewesen wäre. Der Rolle von Annas Mann durch Jude Law doch recht viel Gewicht zu geben, hat da vermutlich mitgespielt, war dennoch eine gute Entscheidung. Das Drehbuch fand ich sehr gelungen, Raffungen an den richtigen Stellen, starke Betonungen und teils ganz viel Kraft durch Kleinigkeiten, wunderbar. Die Musik war auch fantastisch!
    lex217_0d8e49e998.jpg
    13.01.2013
    13:04 Uhr