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13 Bewertungen
63.8% Bewertung
  • Bewertung

    Irgendwie leider schlecht gealtert. Teilweise recht sinnbefreit und einfach kein Klassiker. Ich glaube manchmal ist auch weniger mehr. Der Film dauert zwei Stunden und die letzte halbe Stunde ist eher ermüdend. Es ist auch irgendwie kein Ahamoment dabei. Es ist zum Schluss einfach niemand anders mehr übrig, der der/die Mörder/in sein könnte.
    11.05.2022
    14:50 Uhr
  • Bewertung

    Ghostface geht wieder um

    Nach dem großen Erfolg von "Scream" war klar, dass eine Fortsetzung folgen wird. Dieser zweite Teil knüpft sehr gut an den ersten an und führt die Handlung logisch fort. Die tragischen Ereignisse von Woodsboro wurden inzwischen verfilmt und sorgen für einige unterhaltsame Film-im-Film-Momente. Die Besetzung einer möglichen Verfilmung wurde schon im ersten Teil diskutiert, was hier natürlich für einen Lacher genutzt wird. Natürlich kommt vieles irgendwie bekannt vor, was auch in einer Diskussion über Fortsetzungen zur Sprache kommt. Dabei werden auch die "Regeln" für Fortsetzungen erörtert - der Zuseher kann somit auch überprüfen, ob sich der zweite Teil wohl auch daran hält.

    Schauspielerisch bewegt sich die Fortsetzung auf ähnlichem Niveau wie Teil 1. Neben der bekannten Kern-Mannschaft, deren Charaktere weitere Facetten bekommen (Liev Schreiber's Rolle des Cotton Weary erfährt hier die interessanteste Entwicklung), verstärken einige Neuzugänge den Cast. Darunter finden sich auch viele bekannte Namen, wie beispielsweise Tori Spelling, Luke Wilson oder Heather Graham in den Film-im-Film-Szenen, Sarah Michelle Gellar, Jerry O'Connell und Jada Pinkett Smith im "normalen" Film. Allerdings sind die Leistungen der Neuzugänge nur durchschnittlich, sodass in einiger Zeit wahrscheinlich keiner der Namen mehr unbedingt mit "Scream" assoziiert werden wird.

    "Scream 2" ist eine würdige Fortsetzung des ersten Teils, welche auch mit einigen sehr spannenden Szenen aufwarten kann (z.B. Szene mit bewusstlosem Ghostface im Polizeiauto). Das Rätseln - Wer ist der Mörder? - hält wieder bis zum Ende an, doch leider fällt der Showdown, im Vergleich zu dem irren Finale von Teil 1, doch deutlich ab. Trotz allem bleibt "Scream 2" niveaumäßig noch immer deutlich über vielen anderen Filmen dieses Genres.
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    01.06.2015
    18:12 Uhr
  • Bewertung

    Schrei lauter

    Ich muss sagen, Scream 2 gefällt mir fast besser als der erste Teil. Jedenfalls haben sie hier viel bessere Frisuren ;-) Die schlechten Synchronstimmen sind allerdings geblieben. Die Spannung bleibt für mich wirklich bis zum Ende hin aufrecht und es ist wirklich ein tolles Rätselraten, wer der Mörder ist. Wem der erste Teil gefallen hat, sollte sich auch unbedingt den zweiten ansehen!
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    26.03.2008
    19:39 Uhr
  • Bewertung

    Gute Fortsetzung,

    danach hatte man aber, so finde ich, bereits gesehen, dass ein weiterer Teil komplett überflüssig ist, auch wenns so geplant war. Aber naja, was solls, Hollywood versucht ja schließlich auch nur irgendwie an Geld zu kommen ;-))
    08.03.2008
    13:15 Uhr
  • Hab nur eine Szene aus dem Film gesehen...

    ...und zwar die in der Sarah Michelle Gellar, meine Lieblingsschauspielerin, umgebracht wird und ich muss sagen, der Film verliert auch nicht an Brutalität und Spannung, werd ihn mir aber trotzdem nicht ganz ansehen...
    17.11.2007
    20:03 Uhr
  • Bewertung

    ?

    Kommt es mir nur so vor als ob diese Filme immer dümmer werden oder täusche ich mich da???????
    24.06.2006
    14:58 Uhr
  • Bewertung

    durchaus gelungene fortsetzung

    des ersten teils, der gar nichts dem zufall überläßt beziehungsweise in irgendeiner weise überrascht.
    das schmälert den film zwar in keinster weise, aber steht halt wie die anderen beiden teile völlig in der tradition klassischer horror-slasher filme und deren 1000 fortsetungen der späten 70er und 80er Jahre. konstant wie ein uhrwerk werden regelmäßig die jeweiligen charaktere dahin gemetzelt und die gruppe dezimiert, damit's einem ja nicht fad wird, kräftig zitiert - was ja sehr populär war in den 90ern - und das wichtigse überhaupt: sich auf keinen fall ernst nehmen - dadurch vermied man vor allem eins: Peinlichkeit. So geschehen bei späteren machwerken wie final destination. einige fragen jetzt sicher warum?
    der grund: all diese filme waren zwar brutal, aber einfach nicht brutal genug, um eine gewisse ernsthaftigkeit zu entwickeln, wie zum beispiel bei the descent oder the hills have eyes.
    bei wes craven ist dieses konzept des ironischen und selbstreferenziellen horrors in den neunzigern voll aufgegangen, aber bei seinen späteren machwerken wie cursed ist das rezept schema f total fehlgeschlagen.
    die scream trilogie eignet sich sehr gut für den einstieg von jungen horror freunden, dann kann die intensität schön langsam gesteigert werden und sie finden sich dann bei meisterwerken wie fulcis voodoo oder deodatos canibal holocaust wieder.
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    20.04.2006
    20:43 Uhr
  • Bewertung

    gelungene fortsetzung

    wirklich gute fortsetzung eines der allerbesten teenie-horrerfilme aller zeiten! geile mord-sequenzen, gelungenes drehbuch... leider wurde ja das eigentliche ende vor drehschluss im internet veröffentlicht, sodass es im film geändert wurde... das eigentliche ende wäre viel toller geworden!
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    17.12.2005
    19:28 Uhr