Irgendwie konnte sich Adam Sandler hier wohl nicht so recht entscheiden was er wollte. Einerseits gibt es wieder zahlreiche niveaulose Witze, die man vor allem aus seinen früheren Filmen kennt, aber andererseits drückt er auch bewusst auf die Tränendrüse (siehe Schluss). Zudem konzentriert sich der Film auch viel zu strak auf seinen Hauptdarsteller, der es auch nicht einmal wirklich schafft sympathisch rüber zu kommen, und nimmt so vielen schrulligen Nebencharakteren (nicht Rob Schneider, oh nein!!!!) wie etwa dem Bruder die möglichkeit sich in diesem Film zu entfalten. Barrymore spielt nicht schlecht, auch wenn sie sich teilweise einem etwas verkorksten Drehbuch neigen muss. Macht zeitweise Spaß, wird dann gegen Ende etwas zäh und kitschig, und ist am Schluss schnell wieder vergessen.