8 Einträge
17 Bewertungen
62.1% Bewertung
  • Bewertung

    Ablaufdatum

    "Final Fantasy - Die Mächte in dir" ist ein Film mit Ablaufdatum. War die Technik im Jahr 2001 noch revolutionär, erzeugt sie im Jahr 2016 nicht viel mehr als ein Schulterzucken. Die Atmosphäre ist durchaus interessant, aber sehr steril. Dazu kommt noch eine Story, die keine großen Überraschungen in petto hat.

    Auch die Vermarktung an sich ist etwas missglückt: Videospiel-Fans haben sich vermutlich Parallelen zu den Spielen erhofft, die jedoch einfach nicht da sind. Als "Final Fantasy" Verfilmung kann man den Streifen somit ganz vergessen. Als Science Fiction Film ist er mittelmäßige Unterhaltung mit ausbaufähigen Material.
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    23.09.2016
    13:26 Uhr
  • Bewertung

    Leider nur mittelmäßig

    Damit hat sich Square keinen Gefallen getan, denn der Film kann die Final Fantasy Atmosphäre der Spiele nicht einfangen bzw. hat gar nicht mehr viel damit zu tun.

    Holt Euch hier lieber FINAL FANTASY VII Advent Children, der ist um Längen besser.

    Gruss Damona
    28.12.2006
    22:14 Uhr
  • Bewertung

    Bitte nicht

    Als Computerspiel liebend gerne, aber als Film´? Bitte nicht! Denn was übergeblieben ist, sind dümmliche Dialoge, und ein durch und durch seichter Rest. Auch wenn die Animation beeindruckend ist, gehört sie doch auf einen Bildschirm und keine Leinwand, da die Figuren im Film irgendwie lächerlich unnötig wirken. Es dürfte kein Zufall sein, dass seit "Final Fantasy" bei uns keine Filme mehr in dieser Technik herausgekommen sind, denn überzeugen konnte die "technische Ablösung" der menschlichen Darsteller keinen so richtig, da die Perfektion nicht allzu perfekt wirkte. Allen Liebhabern der Story selbst sei das PC-Game wärmstens empfohlen (das in optischer Hinsicht übrigens auch wesentlich besser ist).
    28.06.2006
    08:42 Uhr
  • nun...

    ...ich finde es ja toll das man jetzt soger Menschen fast perfekt animieren kann, dass finde ich allerdings auch schade da ,wenn das so weiter geht, keine schauspieler mehr gebraucht werden (und das wäre mein Ruin)...
    Bei filmen wie herr der ringe finde ich es gut das die techniken kombiniert werden, aber bei all dem hochgelobe auf die technik um ``Final Fantasy´´ werde ich doch etwas traurig...
    27.06.2006
    18:47 Uhr
  • Bewertung

    einzig die animation

    mag zu begeistern, der rest ist dummes geschwätz, sterotypengewäsch und dumme action.
    dafür, dass die game serie derart kultisch verehrt wird, kommt der film ziemlich brachial und hirnlos rüber. hoffe nur, die gamer sind nicht alles idioten.
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    07.03.2006
    13:51 Uhr
  • Bewertung

    Beeindruckend

    Sowohl hinsichtlich der hohen Qualität der Computeranimation als auch der sehr anspruchsvollen Geschichte vermag der Film zu überzeugen. Hart gesottene Fans des Computerspiels könnten enttäuscht sein, weil die Vielschichtigkeit der Geschichte zu kurz kommt, für den unvorbelasteten Betrachter aber ist Final Fantasy ein SF-Film der ganz besonderen Art. Sehenswert !
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    18.06.2005
    13:41 Uhr
    • Bewertung

      Detail am Rande

      Im Englischen Original wird die Hauptdarstellerin von Ming-Na gesprochen, die auch Mulan in der OF ihre Stimme lieh und die außerdem in der letzten Staffen (10.) von E.R. Dr. Jing-Mei spielte. (die Freundin von Dr. Pratt, die ihrem Vater am Schluss Sterbehilfe leistet).

      Wie gesagt: nur ein Detail am Rande, aber für Interessierte vielleicht doch wichtig ...
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      27.06.2006
      07:28 Uhr
  • Bewertung

    High Spirits auf Titan A.E.!

    Die Verfilmung des berühmten Computerspiels läutet die nächste Generation des Kinofilms ein. Mit einer mehr als nur beeindruckenden Computeranimation schaffen die Filmemacher eine komplett neue fotorealistische Welt mit sensationellen Effekten, die seinesgleichen suchen. Dem Kino der Zukunft sind nach diesem Film keine Grenzen mehr gesetzt - „the final Frontier" ist nun auch erobert ...

    Die Heldin des Films Dr. Aki Ross (leichte optische Anlehnung an Sandra Bullock) sucht die 8 Spirits, die die Erde gewaltfrei von den „Phantomen" aus einer anderen Welt befreien sollen. Im Kampf gegen die Zeit, ein Alienvirus in ihrem Körper tickt wie eine Bombe, und dem bösen General der Menschheit, ist es genau das, was nicht hat. Dieser General schreckt nicht ein Mal davor zurück eine Superkanone einzusetzen, welche auch das Ende der Erde bedeuten könnte ...

    Und hier stellt sich die Frage, was der Kinozuschauer sich erwartet? Hironobu Sakaguchi ist bestimmt kein „Blade Runner“ gelungen, aber auf jeden Fall ein optisch unglaublich interessanter Fantasyfilm mit bekannten und wieder gern gesehenen Science-Fiction-Elementen. Doch einzig die Dialoge sind für die Hauptzielgruppe - Pubertierende mit Mitessern, Wertkartenhandy, Gameboy und sich langsam entwickelnden Hackerqualitäten - ein willkommenes geistiges Fastfood.
    24.08.2001
    12:00 Uhr