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    Batman Forever

    Batman Forever ist ein Angriff auf das Auge. Schumachers Obsession für Neonlichtern, schmerz nach wenigen Momenten in den Augen. Die Kulissen und Statisten wirken, wie aus er Geisterbahn entkommen, Die Geschichte ist eher lau und wird eigentlich nie wirklich spannend.
    Das Szenenbild wirkt meist, als hätte Tim Burton begonnen etwas zu entwerfen und Schumacher hat es mit Neonfarben aufgefüllt.

    Nichtsdestotrotz machen Kilmer, Jones und Carrey das Beste aus Ihren Rollen. Jim Carry ist sogar der perfekte Riddler und verkörpert die Comicfigur perfekt.

    Batman Forever hat den Abstieg des Dunklen Ritter eingeleitet und ist nur wenig besser, als Batman and Robin.
    sanasani_81677de759.jpg
    01.07.2015
    23:38 Uhr
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    Freak Show

    Two-Face tötet Dick Graysons Eltern und Bruce Wayne nimmt nun den verwaisten Dick auf. Batman erhält unterdessen einen neuen Gegner, The Riddler, und eine neue interessante Frau, Dr. Chase Meridian. Aber auch Dick Grayson schwört Rache und nachdem er hinter Waynes Geheimnis kommt, engagiert er sich selbst als Side-Kick...

    Was mit Tim Burton begann, wird von Joel Schumacher fortgeführt. Der O-Ton bleibet, alles andere ändert sich aber extrem: Grelle Neon-Farben, rotierende Kameraführung, futuristische Kulisse und OMG, was hat er sich dabei gedacht: Nippel am Batsuit und Robin mit Flinserl (!!!!).

    Wer sich hier einen düsteren Film erwartet erhält genau das Gegenteil: Schrill, bunt, überdreht, aber trotzdem finde ich den Film nicht schlecht. Er ist absolut konträr zu Batman Returns, in dem Burtons Handschrift sofort erkennbar ist. Aber im Vergleich finde ich die Story besser. Der Film hat mehr Humor und Val Kilmer ist sympathisch und authentisch als Bruce Wayne/Batman. Großartig porträtiert Jim Carrey den Riddler, eine genial und passende Besetzung für Edward Nigma, obwohl er vor allem anfangs zu sehr in seiner Die Maske Rolle ist.
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    01.07.2015
    23:25 Uhr
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    batman bekommt unterstützung

    zum ersten mal springt robin, der "sohn" von batman, in engen hosen über die leinwand. find ich einerseits toll, dass neue charaktere in die geschichte eingebaut werden, andererseits stecken die beiden oft gleich in der klemme wie batman in früheren zeiten allein ;)
    schade finde ich, dass bei den früheren batman verfilmungen pro film mehrere bösewichte vorkommen, wie in diesem fall der riddler und two-face harvey. meiner meinung nach ist ein bösewicht pro film vollkommen ausreichend. aber dann hätten batman und robin ja den halben film lang nichts mehr zu tun!
    nullachtfuenfzehn_ee9a4d72ab.jpg
    09.11.2009
    16:57 Uhr
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    Robin 4-ever!!

    In Batman Forever ist mir der schnuckelige Robin zum ersten Mal aufgefallen und so wie ich Robin mag, mag ich auch den Film! Ich find den nämlich cool, auch wenn ich Val Kilmer nicht besonders leiden kann. Aber alle Schauspieler geben eine gute Leistung ab (bis auf Val Kilmer natürlich)! Sowieso mag ich die Batmanfilme von Joel Schumacher viel lieber als die von Tim Burton!!
    10.07.2007
    03:34 Uhr
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    Ich weiß nicht was du hast

    Für mich ist "Batman Forever", der beste Batman-Film von allen. Es gab doch schon ein paar düstere Szenen z.B als Bruce sich daran errinert hat wie seine Eltern erschoßen wurden.
    Außerdem ist Jim Carrey als Riddler die Idealbesetzung(ja da gab es noch Idealbesetzung, nich wie jetzt Heath Ledger als Jorker, dass ist doch die größte Fehlbesetzung der Welt). Eine bessere Besetzung hätte es für den Riddler nie geben können und wird es vielleicht auch nie geben.
    23.02.2007
    19:05 Uhr
    • Heath Ledger

      Was hast du (ihr) gegen Heath Ledger, es kann ja sein, dass er seine Rolle gut spielt, das sind alles nur Vorurteile und ich kenn auch einen den ich Vorverurteilt habe Brad Bitt obwohl er wirklich gut ist.
      23.02.2007
      20:53 Uhr
    • VORurteil

      wenn man den Schauspieler kennt, dann sind es wohl keine VORurteile mehr.
      Die Frage ist nur noch wie er sich in die Rolle einfügt.
      Aber ich glaube auch, dass man eine ideellere Besetzung finden hätte können.
      Vll einen älteren mit mehr Erfahrung...

      (@filmfreak: Bevor man andere wegen Zeichensetzung und Grammatik kritisiert lieber mal bei sich schauen (zb nicht alles in einer Wurscht schreiben..))
      24.02.2007
      15:01 Uhr
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    traurigtraurig

    tja, mit batman forever nahm das den anfang, was mit batman und robin endete: schwachsinn, schwäche, etc

    das ist kein batman film,die müssen düster sein, wie batman eben ist(besser: war, wenn ihr die jetztigen comics liest)
    nervige schurken, die außerdem noch fehlbesetzt waren, und die anderen schauspieler waren auch noch nicht richtig.

    doch ich verfluche vor allem Michael Keaton: Hätte er nicht abgesagt, wäre auch burton auf dem regiestuhl geblieben, und wir hätten einen wunderbaren riddler als schurken serviert bekommen
    bbb3_56b424993e.jpg
    22.02.2007
    20:33 Uhr
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    Der beste Batman der Welt

    Das ist wirklich ein toller Batman-Film, der beste von allen. Nicht so düster wie es Tim Burton gemacht hat sonder Actionreich und Amüssant. Zudem ist Jim Carrey als Riddler so brilliant wie noch nie. Spätenstends nach dem Film bin ich ein Batman-Fan geworden.
    06.12.2006
    17:39 Uhr
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    aua

    vol bescheuert und nicht mehr witzig, sondern nur noch peinlich... besonders wie immer jim carrey
    13.11.2006
    20:35 Uhr
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    Dies hier...

    ...ist der Anfang, was in "Batman und Robin" sein unwürdiges Ende fand. Man könnte meinen dass Joel Schumachers einzige Motivation war, möglichst viele verschiedene Farben in den Film zu integrieren, was vermuten lässt dass dieser noch ein kleines verspieltes Kind mit einem riesigen Malfarbenkasten und null Anspruch ist. Beweis: Der Film spricht Bände. Schade um das Talent sämtlicher Hauptdarsteller.
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    13.11.2006
    14:28 Uhr
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    Hoffentlich nicht forever!

    Das Hauptproblem von "Batman Forever" sind die Bilder selbst - wenn ein so düsterer Comic wie Batman quietschvergnügt und knallig bunt verfilmt wird, dass selbst Walt Disney daneben vor Nüchternheit erblassen muss, dann kann irgendetwas einfach nicht stimmen. Und in diesem Fall stimmt eine ganze Menge nicht: Angefangen bei der Fehlbesetzung des langweiligen Val Kilmer, der nie auch nur den Anschein erweckt, er könne schauspielen, über das furchtbar nervige Duo Lee Jones und Carrey bis hin zu einer ebenso nervigen Kidman, die wie Superwoman herumstolziert, aber dadurch in jedes schauspielerische Fettnäpfchen tritt.
    Einzig Chris O'Donnell scheint für die Rolle des Robin passend, gehört allerdings nicht in so einen billigen Schundfilm. Wo Schumacher bei den Dreharbeiten hingesehen oder was er da wirklich gemacht hat, ist mir ein völliges Rätsel - den Film kann er aber kaum mitbekommen haben, sonst hätte er vermutlich selbst einen Schlaganfall erlitten...
    22.06.2006
    16:01 Uhr
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