3 Einträge
4 Bewertungen
73.8% Bewertung
  • Bewertung

    Der Teufel Und die Hexen

    George Miller hat diese Fantasy Komödie gemacht. An dieser Verfilmung seines Romans hat John Updike bestimmt seine Freude gehabt. Die Spezialeffekte sind ganz große klasse. So versinkt die wild-wüste Handlung gegen Ende im Chaos, aber in einem netten.
    Jack Nicholson spielt den Leibhaftigen, der drei einsame Ladies beglückt. Es sind Alex (Cher), Jane (Susan Sarandon) und Sukie (Michelle Pfeiffer). Höhepunkt der teuflischen Verführungskunst ist wenn Daryl (klingt fast wie Devil) der Musikerin Jane das Cello zwischen die Schenkel schiebt und mit ihr ein orgiastisches Konzert gibt. Er am Klavier. Der Teufel weckt die geheimsten Wünsche der Ladies, auch bei einem Tennismatch, bei dem der Ball in die Wolken fliegt. Bei der Verführung von Sukie singt Pavarotti. Wenn sich Felicia die Frau des Lokaljournalisten Clyde (Richard Jenkins) mit ihren Sehnsüchten outet bricht das Chaos aus. Eine Mischung aus Unwetter und Tornado fegt durch den Ort. Drei Monate später bringt jede der drei Frauen ein Baby zur Welt. Viel Klamauk ist angesagt mit Kirschenessen und Kotzorgien. Felicia hat sich so sehr in einen Sexrausch hineingesteigert, dass sie daran stirbt. Der Teufel ist halt überall. Endlich wollen die drei ihn loswerden: mittels Voodoo. Da wird Daryl ganz schön durcheinander gewirbelt und vorübergehend zum Werwolf.
    Wie sie ihn wirklich aus ihrer kleinen Stadt verbannen, ist im Zeitalter des Fernsehens nur konsequent: ‘Ich bin im TV also bin ich!‘ Nur Abschalten hilft.
    Ein zeitweise überdrehter Spaß, bei dem man den Akteuren gern zuschaut und die sind mit Lust und Laune bei der Sache: sexy und spaßig.
    8martin_ea7f49f0f3.jpg
    02.12.2022
    19:03 Uhr
  • Bewertung

    Immer wieder amüsant

    Jack Nicholson spielt wie immer mit seinem typischen diabolischen Grinsen überzeugend den Verführer dreier Hoolywoodschönheiten, deren Aussehen ihrem schauspielerischen Können in keiner Weise nachsteht. Egal, wie oft man den Film sieht, es ist immer wieder amüsant zu beobachten wie die drei Freundinnen auf verschiedenste Weise kennenlernen, was Lust am Leben und überhaupt bedeutet.
    Bezaubernde Sirenen und der Teufel - ein Heidenspaß auf der Leinwand.
    10.03.2018
    20:19 Uhr
  • Bewertung

    Der Teufel & die Hexen

    George Miller hat eine Fantasy Komödie gemacht. An dieser Verfilmung seines Romans hat John Updike bestimmt seine Freude gehabt. Die Spezialeffekte sind ganz große klasse. So versinkt die wild-wüste Handlung gegen Ende im Chaos, aber in einem netten.
    Jack Nicholson spielt den Leibhaftigen, der drei einsame Ladies beglückt. Es sind Alex (Cher), Jane (Susan Sarandon) und Sukie (Michelle Pfeiffer). Höhepunkt der teuflischen Verführungskunst ist wenn Daryl (klingt fast wie Devil) der Musikerin Jane das Cello zwischen die Schenkel schiebt und mit ihr ein orgiastisches Konzert gibt. Er am Klavier. Der Teufel weckt die geheimsten Wünsche der Ladies, auch bei einem Tennismatch, bei dem der Ball in die Wolken fliegt. Bei der Verführung von Sukie singt Pavarotti. Wenn sich Felicia die Frau des Lokaljournalisten Clyde (Richard Jenkins) mit ihren Sehnsüchten outet bricht das Chaos aus. Eine Mischung aus Unwetter und Tornado fegt durch den Ort. Drei Monate später bringt jede der drei Frauen ein Baby zur Welt. Viel Klamauk ist angesagt mit Kirschenessen und Kotzorgien. Felicia hat sich so sehr in einen Sexrausch hineingesteigert, dass sie daran stirbt. Der Teufel ist halt überall. Endlich wollen die drei ihn loswerden: mittels Voodoo. Da wird Daryl ganz schön durcheinander gewirbelt und vorübergehend zum Werwolf.
    Wie sie ihn wirklich aus ihrer kleinen Stadt verbannen, ist im Zeitalter des Fernsehens nur konsequent: ‘Ich bin im TV also bin ich!‘ Nur Abschalten hilft.
    Ein zeitweise überdrehter Spaß, bei dem man den Akteuren gern zuschaut und die sind mit Lust und Laune bei der Sache: sexy und spaßig.
    8martin_ea7f49f0f3.jpg
    10.03.2018
    13:32 Uhr