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36.3% Bewertung
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    The New Costner

    "The New Daughter" hätte ich schon fast wieder vergessen, denn leider hat sich dieser Film nicht sonderlich in mein Gedächtnis eingebrannt. Die Horrorfilm-Szene heutzutage ist schwer - vieles oder das Meiste ist schon einmal da gewesen, und da wirklich heraus zu stechen stellt sich oft als sehr heikel dar. "The New Daughter" pickte ich mir damals in der Videothek heraus, in der Hoffnung einen Unterhaltsamen Abend zu genießen. Mein Resümee: Ganz schlecht war der Film nicht, aber leider auch nicht das Gelbe vom Ei. Er ist für mich persönlich eher im Thriller Sektor anzutreffen, als in der Horror-Schiene. Wenn man es so bedenkt, sieht alles schon wieder ein wenig anders aus. Kevin Costner macht seinen Job als Familienvater sehr gut, und man kauft es ihm auch ab. Das Drehbuch war nicht schlecht, die Spannungsmomente gut und auch die passende Musik war mit dabei. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir zu irgendeiner Stelle des Films plötzlich langweilig geworden wäre. Dennoch fehlt mir persönlich das gewisse Etwas.
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    17.11.2015
    16:08 Uhr
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    Gruselstunde mit Costner

    Kevin Costner probiert mal was Neues aus und versucht sich in einem für ihr sehr untypischen Genre – dem Horror-Genre. Klingt ja recht spannend und könnte auch sehr interessant sein. Zumal auf den ersten Blick ungewöhnliche Besetzungen in der Vergangenheit doch recht häufig für ein sehr positives Filmerlebnis gesorgt haben (hätte man sich z.B. vor dem ersten Bourne-Film den bis dahin schmächtigen und lieben Matt Damon als Action-Darsteller vorstellen können?).

    Nun liegt es also an Kevin Costner, sich in ungewohnten Gefilden zu beweisen. Und er schlägt sich eigentlich recht wacker – wenn nur der Film bzw. das Drehbuch besser gewesen wären. Die Ausgangssituation ist ja recht gut aufbereitet und der Film entwickelt sich zu Beginn auch nicht schlecht, doch je länger er läuft, desto abstruser wird er und man verliert immer mehr das Interesse an der weiteren Handlung. Natürlich, für richtige Grusel-Fans sind sicher ein paar recht ansehnliche Szenen dabei. Aber die alleine retten keinen Film. Für mich bleibt somit „The New Daughter“ ein löblicher Versuch Costners, sein filmisches Repertoire zu erweitern, doch leider hat er sich dazu nicht die geeigneten Partner ausgesucht. Vielleicht wagt er irgendwann mal noch einen zweiten Versuch.
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    07.11.2015
    21:03 Uhr
  • Bewertung

    So schlecht war es nun auch wieder nicht!

    Der Film war zwar nicht gut, aber jetzt auch nicht so schlecht, er brauchte nur etwas Zeit um in die Gänge zu kommen. Die Auflösung fand ich eigentlich ganz interessant und gut gemacht. War mal was anderes.
    30.05.2011
    19:12 Uhr
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    Das war nichts

    Der Film ist anfangs gar nicht so schlecht gemacht und selbst nach etwa einer Stunde Laufzeit könnte man noch meinen, dass daraus noch etwas werden könnte, aber die Auflösung der Geschichte in den letzten 30 Minuten ist so haarsträubend unsinnig und enttäuschend, dass der ganze Film dadurch in der völligen Bedeutungslosigkeit versinkt. Deshalb gibt es von mir leider nur 5%.
    30.05.2011
    08:45 Uhr