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82.4% Bewertung
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    Hm...

    ...also normal find ich Clint Eastwood Fime ja eher fad (siehe Million Dollar Baby od. der fremde Sohn). Ihn als Schauspieler find ich auch nicht gerade bombenmäßig spannend, aber hier hat sich der Gute mal wirklich Mühe gegeben und sich zusammengerissen.
    Die Story ist einfach nur total arg u. lässt bestimmt niemanden kalt.
    Tim Robbins finde ich hat den Oscar total verdient, dass Sean Penn ein einmaliger Schauspieler ist wissen wir auch u. es gibt in dem Film tatsächlich ein paar Szenen, in denen er phänomenal ist. Dennoch finde ich, dass der Oscar insgesamt nicht ganz gerechtfertigt ist. Naja, auch egal, um das geht's hier eigentlich gar nicht.
    Sehr spannend und bewegend zum Anschauen, ein Mal ist meiner Meinung nach dann auch schon wieder genug.
    05.04.2009
    23:54 Uhr
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    Das Schicksal

    Ein dramatischer Film der bis zum Schluss durch brilliante Schauspielerperformance besticht und in den Gefühlen der Zuseher wühlt! Klasse!
    constantine_63f744ebb1.jpg
    20.05.2008
    21:32 Uhr
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    Klingt ja sehr vielversprechend...

    ...Penn ist sowieso einsame Spitze, auch als Regisseur, wie er mit seinem neuesten Projekt "Into the Wild" bewiesen hat. Mit der Kombination Eastwood kann dann ja fast nichts mehr schief laufen...auch wenn er mir persönlich nicht so sympathisch ist...aber das ist bei einer guten Arbeit schließlich sekundär ;-))
    08.03.2008
    15:10 Uhr
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    Bilder schwirren im Kopf

    Zuerst muss ich sagen das ich den Film vor 1 oder mehreren Monaten im ORF gesehen habe, aber es nicht schaffte eine Kritik zu schreiben, immer neue Seiten des Films traten auf die alles wieder verändern. Jetzt habe ich ein Bild des Films

    Ein bewegendes Meisterwerk, fast unerträglich, es passiert viel, aber wird irgend wie so locker handgehabt, dass es einem vorkommt als würde nichts passieren. Bis zum herzzerreisenden Finale heufen sich schon die Ideen zu einem Ende. Doch keine ist so gut wie im Film.

    Die Story ist ein wahrer Traum, sie lasst einen einfach nicht mehr los, Bilder schwirren einem noch lange im Kopf herrum.

    Die Darsteller sind so was von wunderbar, alle Penn und Robins gewannen dann auch.

    Eastwood schuf ein Meisterwerk, einen Klassiker. Der Regie Oscar wäre wirklich verdient gewesen.

    Von der Musik übner den Schnitt bis zur Kamara alles Perfekt. Der Film lasst nicht locker
    08.03.2007
    15:02 Uhr
    • Bewertung

      dem ist nichs mehr hinzuzufügen!

      außer, dass es die Wahrheit - und nichts als die Wahrheit ist. Anschauen!!!!!!!!
      30.01.2009
      13:57 Uhr
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    sehr intensiv,

    sean penn und co einfach phantastisch.
    selbstjustiz war selten so interessant, auch wenn sie völlig in die hose geht und es den falschen erwischt. vielleicht gerade deswegen.
    eastwood at his best.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    01.04.2006
    13:59 Uhr
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    Ein Must

    Wer wissen will, warum Sean Penn als bester Schauspieler (Off?)-Hollywoods gilt und Clint Eastwood den Regie-Oscar hat (warum eigentlich nicht für den?) - bitte sehr.
    JDS
    29.08.2005
    20:01 Uhr
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    Clint Eastwood führt Regie ... noch Fragen ?

    Das beste an Mystic River ist Sean Penn. Die Szene, in der ihn die Polizisten zur Leiche seiner Tochter (Emmy Rossum aus The Phantom Of The Opera oder The day after tomorrow) durchlassen wollen. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Und bei der Regie: Clint Eastwood in seiner beinahe unverschämten Gelassenheit, mit der er immer wieder ans Werk geht. Machchmal haut der daneben, aber gewiss nicht hier. Mystic River ist starker Tobak und bietet Darsteller in einer Geschichte, die keinen kalt läßt.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    31.05.2005
    14:46 Uhr
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    Mystic River

    In manchen Fällen stehen die Lösungen der Gegenwart in der Vergangenheit. Wer kennt nicht das Gefühl eine Antwort auf etwas zu wissen, aber die Bestätigung bekommt man nicht oder erst zu spät. Ein „Was wäre wenn ...“ ist die Ausgangssituation in Clint Eastwoods neuestem Film, der in gewohnt ruhiger Manier (Ausnahme: Blood Work) den Film beginnt. Drei Kids werden von einem falschen Polizisten angesprochen und wegen einer Kleinigkeit bestraft, aber nur einer muss ins Auto steigen. Was danach passiert, ändert das Leben aller Beteiligten! Die Unschuld bleibt auf der Strecke.

    Eastwood versteht es in Zeiten von Action-Krachern einen intelligenten Film zu erzählen, der sich viel Zeit nimmt um die Charaktere einzuführen und auszubauen. Neben einer tollen Kamera sind es das Drehbuch von Brian Helgeland und vor allem die großartigen Darsteller, die den Film tragen. Sean Penn ist sensationell und müsste zumindest eine Oscarnominierung erhalten. Wie er den gebrochenen Vater spielt und mit den Schatten der Vergangenheit umgeht, ist große darstellerische Kunst. Um nichts schlechter beeindruckt Tim Robbins als gequälter und verwirrter Mordverdächtiger, der dem 11-jährigen Doyle im Erwachsenenalter ein Gesicht gibt. Komplettiert wird das Trio, dass nach diesem Vorfall getrennte Wege ging, von Kevin Bacon, der zwar den Quotenpolizisten spielt, aber in einer angenehmen und sehr realistischen Art, dass nichts mit den üblichen Superbullen zu tun hat. Freunde in der Vergangenheit – Fremde in der Gegenwart. Wie Tom Robbins im Film sagt, muss erst ein Unglück geschehen, damit sich die Wege wieder kreuzen.

    „Mystic River“ ist vordergründig ein Krimi, aber in der Seele des Films stecken Verluste, Vorurteile, Verrat und Mord! Bei einem untypischen und vielleicht sogar realistischen Ende stelle ich mir die Frage: „Muss der König stark bleiben, damit das Wohl anderer gesichert ist?“
    28.11.2003
    12:00 Uhr