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80.6% Bewertung
  • Bewertung

    Introducing Mr. Dalton

    Mit "The Living Daylights" feiert Timothy Dalton seinen Einstieg in das Franchise, wobei es sich leider nur um ein kurzes Gastspiel handelt. Die Story umfasst dieses Mal, wie auch schon in "For your Eyes only", eine Verwechslungs- und Täuschungsgeschichte. Schauplätze sind neben London und den Pinewood Studios die Slowakei, Österreich, Marokko und Gibraltar. Wenn man sich topografisch in den Regionen auskennt, ist es amüsant, dass anscheinend zwischen Österreich und der Slowakei ein schneebedecktes Gebirge liegt.
    Dalton gefällt mir persönlich sehr gut als 007, er bringt wieder eine neue Nuance in Bond hervor. Während seine Vorgänger dauerhaft nonchalant waren und sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließen, so haut Dalton gehörig auf den Putz, wenn ihm etwas nicht passt.

    The Living Daylights baut Spannung auf, vor allem durch die Spionage-Arbeit die gefragt ist. Die Settings wechseln nicht kreuz und quer und als Österreicher sind die Schauplätze oft auch noch bekannt, was beim Schauen ein zusätzlicher Reiz ist.
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    29.10.2015
    20:17 Uhr
  • Bewertung

    Spannendster Bond

    Nach dem durchaus schon zu alten Roger Moore, durfte Timothy Dalton in die großen Fußstapfen der Bond Darsteller treten. Im Vergleich zu seinen Vorgängern, mach Dalton vieles anders vieles aber bleibt gleich. Am markantesten ist sicherlich sein Auftreten. Während Connery, Lazenby und Moore meist mit einem lächeln das Geheimversteck der Bösen betreten haben, ohne sich groß zu verstecken, so schleicht Dalton weit aus mehr, und wirkt eher wie ein Agent der eine wichtige Mission verfolgt. Alles in allem spielt Dalton den Agenten um vieles taffer und ernster.
    Auch die Geschichte kann in diesem Bond durchaus überzeugen und hat wieder ein paar kreative Ideen mehr, als so manch anderer James Bond Film. Die Spannung bleibt von Anfang bis zum Ende konstant und es wird an sich nie wirklich langsam oder langweilig.
    Über die Darstellung von Österreich kann man sich streiten. Das bei dem Ruf nach einem Taxi ein Fiaker kommt , vor dem Schloss Schönbrunn Reiter in Uniform und Dreieckshut auftauchen und zu allem Überfluss auch noch vor dem Schloss Walzer getanzt wird, ist dann doch ein wenig zu viel.

    Der Hauch des Todes und Timothy Dalton zählen für mich zum Höhepunkt der James Bond Ära und konnte weder im Stil noch in der Spannung von einem anderen erreicht werden.
    sanasani_81677de759.jpg
    28.10.2015
    17:42 Uhr
  • Bewertung

    Guter Dalton-Eisntand

    Auch ich finde es schade, dass Timothy Dalton nur zweimal Bond spielen durfte. Er spielt zwar spürbar anders als seine Vorgänger, nämlich brutaler und fast ohne Humor, dafür auch immer wieder richtig emotional, aber er kommt auch moderner und weniger verstaubt rüber, was bei Moore schon ein Problem war. Außerdem gefällt er mir optisch von allen Bond-Darstellern am besten^^
    Der Film ist actiongeladen, hart, durchdacht und funktioniert sehr gut, deutlich besser als der durchschnittliche Moore-Streifen!
    lex217_0d8e49e998.jpg
    24.05.2013
    10:03 Uhr
  • Bewertung

    Neuer Schauspieler

    Nach vielen Jahren gab es dann doch endlich wieder einen Bond-Film ohne Roger Moore, der meiner Meinung nach Bond schon zu Ironisch dargestellt hat
    22.12.2007
    20:28 Uhr
  • Bewertung

    Guter Film

    Das einzige, was diesen Film so schlecht macht, ist die deutsche Synchronstimme des Bond-Girls.
    Doch die englische Fassung ist ziemlich gut.
    27.05.2007
    19:14 Uhr
  • Bewertung

    Etwas schlapp, aber guter Bond

    Von den wenigen schwachen Bond-Filmen, zählt leider auch Timothy Daltons erster Einsatz dazu. Was sehr schade ist denn Timothy Dalton hat nur zwei Bond-Filme gedreht und war auch ein super Bond-Darsteller. Zwar hatte er nicht so witzige Sprüche wie Roger Moore drauf, zeigte dafür aber auch mehr James Bonds brutale Seite.
    Leider hat der Film einen ziemlich blassen Bösewicht und auch die Spannung hält sich diesmal in Grenzen genauso wie das sonst immer so tolle Finale.
    Trotzdem gibt es 60% von mir, für Timothy Daltons tolle Leistung, der gelungenenen Verfolgungsjagd auf dem Shello und für meinen Lieblings Bond-Song "The Living Daylights" von A-Ha.
    10.01.2007
    16:40 Uhr
  • Bewertung

    DER beste bond !!!!

    Leider beehrte uns Timothy Dalton nur in zwei Filmen, aber wie! Im gegensatz zu 'Licence To Kill' gibts hier weniger Action mehr Inhalt und wunderschönen Drehorten auf der 'ganzen'
    Welt, auch im schönen Österreich :) . Die Charaktere sind
    ausgezeichnet besetzt, die Musik gut, der Inhalt lässt richtige Agentenstimmung aufkommen.

    Timothy Dalton als James Bond ist passend, meiner Meinung der beste
    James Bond Darsteller bisher!

    Glücklicherweise ist der Hauch des Todes (The Living Daylights) noch nicht so abgehoben und
    realitätsfremd wie die Neuen; die Geschichte beginnt eigentlich ganz normal, ein Überläufer läuft über danach geht allerdings so einiges schief und James gerät an die Seite einer schönen Chellistin, dabei lässt er natürlich sein auto nicht zuhaus, natürlich! ein Aston Martin,
    der zwar viel kann, aber auch Schwächen zeigt, etwa als die 'Schieer'
    durch Bäume abgetrennt werden. Trotz der allerbesten High-Tech-
    Ausstattung dient kurz darauf ein Chello-Koffer als
    Fortbegungsmittel, bei dem das Instrument durschossen wird, worauf
    später wieder zurückgekommen wird.

    Kurz: Einer der besten, wenn nicht der beste James Bond Film bei dem niemals Langeweile aufkommt.
    03.10.2005
    16:17 Uhr