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8 Bewertungen
75% Bewertung
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    A view for a kill

    Im letzten Bond mit Roger Moore bekommt es 007 mit einem blonden deutschen Psychopathen zu tun. Irgendwie ist Herr Zorin, dargestellt von Christopher Walken, in den Mikrochip Handel verwickelt und plant, wie so viele vor ihm, die Weltherrschaft. Grace Jones als May Day spielt für die Gegenseite, Tanya Roberts, die amerikanische Schönheit, die als Charlies Engel durchgehen könnte, steht auf Bonds Seite.
    "A View for a Kill" überzeugt mit schöner Kulisse, einem exzellenten Widersacher und wie üblich mit interessanten Frauen. Man muss Bond in diesem Teil auch zu seinem Rekord an Frauen gratulieren, in keinem anderen Teil hüpft er mit mehr Damen ins Bett.

    Auch an Roger Moore geht die Zeit nicht spurlos vorbei, er und Lois Maxwell (Moneypenny) haben in "Im Angesicht des Todes" ihren letzten Auftritt.
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    28.10.2015
    18:28 Uhr
  • Bewertung

    Goodbye Roger Moore

    Ein letztes Mal durfte Roger Moore sich nochmals als James Bond versuchen. Der inzwischen auch schon optisch sichtlich gealterte Bond muss sich gegen Christopher Walken beweisen, der der Zeit passend die aufkeimende Computer Industrie vernichten möchte, um seine eigenen Mikrochips zu vermarkten. Walken bekommt zwar als einer der wenigen Bond Bösewichte eine größere Hintergrundgeschichte, diese wirkt aber dann doch ein wenig zu überdreht für einen Bondfilm.
    Grundsätzlich zieht sich der ganze Film sehr und hat wenige Momente die rasant sind. Grace Jones als Handlangerin wirkt um vieles zu jung, da sie viel kräftiger und agiler wirkt, als der rüstige Moore.
    Trotz der ganzen Kritik ist A View to a Kill ein würdiger Abschluss der Roger Moore Bond Reihe. Moore konnte sicherlich James Bond seine persönliche Handschrift verpassen und bleibt als guter Bond Darsteller in Erinnerung. Nicht der Beste aber auch nicht der schlechteste.
    sanasani_81677de759.jpg
    27.10.2015
    23:18 Uhr
  • Bewertung

    Bester Moore-Bond

    "A View To A Kill" ist für mich mit Abstand der beste Bond mit Roger Moore. Er ist spannend, gut aufgebaut, abwechslungsreich, hat einen tollen Bösewicht, eine interessante Story und ein Hammer-Finale. Äußerst vergnüglich!
    lex217_0d8e49e998.jpg
    07.05.2013
    15:51 Uhr
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    Gut!

    Roger Moore ist hier schon sichtlich in die Jahre gekommen, aber gerade das macht ihn auch sympathischer, menschlicher. Es ist doch wirklich peinlich, wie sich manche Männer (und auch Frauen) zuschanden operieren lassen, um künstlich jünger auszusehen.
    Ein Bond wie er sein soll. Grace Jones gibt dem ganzen eine ganz besondere Note, wild wie sie nunmal ist. (May Day ist auch ein wunderbarer Name für sie!) Christopher Walken als Bösewicht zeigt, was er kann. :-) (Will er doch ein Erdbeben auslösen im San Andreas-Gebiet.... Tja, San Francisco würd sich DAFÜR sicher bedanken...)
    joesy_161503dc9f.jpg
    31.01.2008
    08:48 Uhr
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    "Fragt sich was explosiver ist"

    Mit solchen und anderen coolen Sprüchen wirkt Roger Moore selbst mit seinen 57 Jahren noch cool. Zwar sieht man ihm sein Alter schon an, aber er ist trotzdem noch witzig.
    19.06.2007
    19:21 Uhr
  • Bewertung

    Zu alt

    Roger Moore erreicht hier das Alter, in dem ein britischer Geheimagent grundsätzlich in Pension geht. Dennoch ist der Bond Darsteller auch hier sehr gut in Form.
    27.05.2007
    19:13 Uhr
  • Bewertung

    Tolle Verfolgungsjagd durch Paris

    Jeder Bond-Film hat irgend eine spannende oder witzige Verfolgungsjagd die am besten im Film ist.
    In "Moonraker" war es die Verfolgungsjagd durch Venedig, in "Goldeneye" die Panzerjagd durch St.Petersburg und "Im Angesicht des Todes" ist die Szene wo Roger Moore Grace Jones durch Paris verfolgt und dabei das Auto schrottreif fährt zum totlachen. Auch wenn es nur eine kurze Szene ist, die fast am Anfang kommt, so ist dies meine Lieblingsszene vom Film.
    10.01.2007
    16:27 Uhr
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    Pferde

    Diesmal muß also Silcon Valley dran glauben, besonders peinlich im Film: die deutsche Synchronisation in der Silicon mit Silikon anstatt Silizium übersetzt wird; schrecklich!! Das ganze hört sich dann so an: der Hauptbestandteil von Mikrochips ist Silikon...

    Sehr Imposant: Grace Jones die extrem muskelbepakt in Erscheinung tritt und am Ende einer der seltenen Menschlichkeiten in einem Bond darbietet!!! um James die Verfolgung des Bösewichts zu ermöglichen und tausenden Menschen das Leben zu retten.
    30.11.2006
    00:02 Uhr