7 Einträge
9 Bewertungen
67.8% Bewertung
  • Bewertung

    Space Marines

    Entgegen der Ankündigung in "The Spy who loved me" kehrte 007 nicht erst in "For your Eyes only" zurück, sondern im dazwischen eingeschobenen Moonraker. In der Zeit der großen SciFi Abenteuer Star Wars und Star Trek muss auch Bond ins All.

    Mit viel Fantasie ergibt sich dadurch eine kurzweilige James Bond Geschichte, die viel nackte Haut und wieder einmal ein fähiges Bond Girl mit sich bringt. Der ikonische Beißer/Jaws des letzten Teils darf auch wieder dabei sein, wobei er hier noch dramatischer in die Handlung eingreift und wie üblich nicht umzubringen ist.
    Roger Moore hatte schon bessere Einsätze, aber auch hier kann er mit Charme und Humor punkten.

    Moonraker geht mit dem Zahn der Zeit und ist nicht einmal so sehr an den Haaren herbeigezogen wie beispielsweise Sean Connerys Abenteuer. Nichtsdestotrotz macht Moonraker Spaß!
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    24.10.2015
    20:07 Uhr
  • Bewertung

    Into Space

    Moonraker hat 1979 den Zahn der Zeit getroffen. In den Kinos liefen bereits der erste Star Wars Teil sowie Unheimliche Begegnung der dritten Art und Star Trek The Motion Picture folgte kurze Zeit später. Die Leute waren vom Weltraum begeistert und so war es nicht verwunderlich, dass man Moonraker früher als geplant verfilmte und James Bond in den Weltraum sendete.
    Heutzutage hat der Film leider viel an seiner Magie verloren. Die meisten Szenen wirken ungewollt komisch oder einfach nur absurd. Die Weltraumschlacht mit einer Handvoll Spacemarines die mit Laserwaffen die Handlanger von Drax in der Schwerelosigkeit bekämpfen wirkt knapp 40 Jahre später nur noch übertrieben. Sie erinnert in machen Momenten an den noch immer als legendär geltenden Unterwasserkampf in Thunderball.

    Moonraker ist einer der wenigen James Bond Filme, die nicht gut gealtert ist. Man möchte zwar nicht sofort wieder abschalten, es kommt aufgrund der ungewollten Komik aber nie wirklich ein Agentenfeeling auf. Auch das Ende von Jaws ist zu übertrieben. Schade.
    sanasani_81677de759.jpg
    23.10.2015
    23:36 Uhr
  • Bewertung

    Dumm - aber liebenswert

    "Moonraker" war einen guten Teil der Laufzeit einfach nur dämlich. Der Beißer ist extrem nervig, der "Humor", der gebracht wird, ist kein bisschen witzig und die Effekte sind schlecht gealtert. Alles in allem ist er ziemlich oft unfreiwillig komisch. Aber naja, irgendwie war er dennoch ganz süß. Ich hab ihn jedenfalls trotz der hochgradigen Dummheit nicht hassen können ;)
    lex217_0d8e49e998.jpg
    07.05.2013
    15:47 Uhr
  • Bewertung

    Unterhaltsam

    Also, am allerbesten finde ich ja die Gestalt "Beißer"... ein Alptraum für jeden Zahnarzt, aber ansonsten teilweise schon sehr komisch.... Bond im Weltall... warum nicht? *gg*
    joesy_161503dc9f.jpg
    22.11.2008
    18:34 Uhr
  • Bewertung

    Was hat james Bond im Weltall verloren?

    Nichts. Und trotzdem gefällt mir der Film auf irgendeine nicht erklärbare Weise...
    27.05.2007
    19:06 Uhr
  • Bewertung

    Schon besser

    "Moonraker" ist definitiv viel besser als "Der Spion, der mich liebte". Der Film ist mega witzig und total spannend.
    Am besten fand ich diesmal die Verfolgungsjagd durch Venedig.
    Zudem hatte "Beißer" hier auch mal mehr zu tun als nur die ganze Zeit Menschen mit dem Gebiß zu killen. Die Romanze mit ihm und dem kleinen Mädchen mit Zahnspange war recht komisch.
    05.05.2007
    13:04 Uhr
  • Bewertung

    schlecht & gut?

    Eigentlich ist die Story in der ein neues perfektes Volk die ausgerottete Erde besiedeln soll ziemlich an den Haaren herbeigezogen und einige Szenen sind an Unrealistischheit (Gondel oder auch das Ende) kaum zu überbieten aber auf der anderen Seiten gibt es sehr stimmungsvolle Momente mit 'Agentenflair' wie etwa in Venedig.
    29.11.2006
    23:37 Uhr