12 Einträge
13 Bewertungen
46.5% Bewertung
  • Bewertung

    zu wenig.

    Dreizehn Jahre ist es her, dass das Drama "dreizehn" erschien. Dreizehn Jahre, in denen sich die Gesellschaft sehr verändert hat. Jugendprobleme bleiben allerdings oft ähnlich, so wie im Leben von Tracy Freeland, die keine gute Ausgangssituation hat. "dreizehn" behandelt markante Themen wie Diebstahl und Drogen, schafft es aber, diese nur oberflächlich anzuschneiden und schlittert von einem Klischee ins nächste. Man taucht nie tiefer in die Materie ein. Die Handlung bleibt wenig nachvollziehbar und Spannung sucht man vergeblich. Dagegen bleibt ein andauerndes Gefühl von Langeweile haften, was zusätzlich durch übertriebene Gesichtspunkte unterstrichen wird. Die Kameraführung war für mich persönlich etwas störend, wodurch der Filmgenuss etwas getrübt wurde. Natürlich kann man "dreizehn" eine Chance geben - muss man aber nicht.
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    15.08.2016
    18:11 Uhr
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    Schwierig

    Die Handlung von Dreizehn ist wie aus dem Leben gegriffen: ein junges Mädchen, das beliebt sein will und ohne Rücksicht auf Verluste agiert. Was der Film zeigt ist mittlerweile wohl trauriger Alltag. Der Wunsch und das Bedürfnis dazuzugehören und cool zu sein wird durch Social Media noch verstärkt und die Hemmschwelle sinkt.

    So gesehen war der Film vor mehr als zehn Jahren schon prophetisch, beziehungsweise ist dies unter US-amerikanischen Teenagern wohl immer schon die Norm. Tracy erlebt hier einen hohen Aufstieg und umso tieferen Fall. Dreizehn erzählt ihre Geschichte roh und echt, ohne die klassischen Teeny Elemente und den obligatorischen Kitsch.

    Schauspielerisch glänzt vor allem Evan Rachel Wood als Protagonistin und Holly Hunter als deren Mutter.

    Leider bleiben Mankos, die den Film zu etwas Durchschnittlichem machen.
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    08.09.2015
    22:44 Uhr
  • Bewertung

    Ganz okay

    Ich fand dreizehn ganz okay. Als ich den Film sah war ich noch nicht dreizehn und der Film hat mir gefallen. Ich gehe jetzt nicht davon aus da so die harte Realität ist, aber es gibt bestimmt Kinder die so ähnlich sind wie in disem Film und selbst wenn nicht, dient der Film gut zu Unterhaltung, jetzt nicht weil er witzig ist oder so, sondern einfach unterhaltend ist. Ich wäre keinesfalls abgeneigt diesen Film noch einmal zu sehen da er wirklich etwas hat, dass mir gefällt!!
    06.11.2007
    18:58 Uhr
  • Bewertung

    Überfluss ohne Genuss

    Dieser Film bringt sich aber auch gar nichts! Er ist weder interessant noch gut. Wenn man selber gerade 13 Jahre alt ist hat man vielleicht eher noch einen Bezug dazu aber ansonsten frag ich mich ob es für diesen Film überhaupt eine umfangreiche Ziegruppe gibt? Ich hoffe jedenfalls nicht.

    So weit ich informiert bin gab es ja auch eine Oscarnominierung und das ist vielleicht noch das einzige was ich interessant an "Dreizehn" finde.
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    21.03.2007
    16:22 Uhr
  • Bewertung

    Bedenklicher Realitätsschwund

    Ich habe keine Ahnung, ob Catherine Hardwicke selbst pubertierende, außerirdische Kinder hat oder einfach unter enormem Realitätsschwund leidet, aber „Thirteen“ beinhaltet jedes noch so idiotische Klischee, obwohl der Film behauptet tatsächliche Probleme aufzuzeigen. Welche Kinder/Jugendliche begehen bitte an einem einzigen Tag mehr Skandale (wobei Sex und Drogen hier nur die Spitze des Eisberges darstellen) als so manche wilde Rockband im Laufe ihrer gesamten Karriere? Hardwicke zeigt keine Realitäten auf – sie macht Angst davor, selbst einmal Kinder in diese Welt zu setzen, da sie behauptet, ihre „Arbeit“ zeige den düsteren Alltag. Im Zustand völliger geistiger Umnachtung hat sie nicht nur den Regiesessel okkupiert, sondern auch noch das furchtbare Drehbuch verfasst, was den Schluss zulässt, dass diese Frau selbst ein enormes Drogenproblem haben muss – anders ist „Thirteen“ einfach nicht zu erklären. Hardwickes einziges Glück ist, dass Darstellerin Evan Rachel Wood sichtbares Talent besitzt und Holly Hunter bereits schlechter gespielt hat.
    Wenn die Amerikaner diesen Film also in den Himmel loben und als „Pflichtfilm für alle Teenager-Eltern“ empfehlen, beweist das traurigerweise nur einmal mehr, dass die USA in mancher Hinsicht wirklich nicht normal sind. Wen wundert es da noch, dass Teenager an Schulen Amok laufen, wenn bereits in Filmen dem Bürger suggeriert wird, dass der „normale“ Teenager-Alltag so aussieht wie in „Thirteen“.
    24.12.2006
    16:53 Uhr
    • Bewertung

      +

      Eigentlich und strenggenommen müsste man solche Filme wirklich verbieten. Und jedem Nicht-Amerikaner stellt es hier angesichts derart bedenklichem Unfug ohnehin alle Haare auf...
      24.12.2006
      16:53 Uhr
  • Bewertung

    Übertrieben und unrealistisch

    Die Film Macher haben allgemeine Teenager Probleme zusammengemixt,und ~tada!~ der Film Dreizehn ist entstanden. Im gesamten Film wird nur herumgenuttet was das Zeug hält,alles vollkommen übertrieben. Kein Volljähriger lässt sich von zwei 13 Jährigen befummeln - solange er nicht pädophil ist. (Im Film jedenfalls ist er NICHT pädophil...) Ich kann gar nicht in Worten fassen,wie schlecht und unrealistisch der Film ist. Ich wundere mich selber,dass ich ihm 5% gebe.
    10.12.2006
    12:53 Uhr
  • das leben 13 jähriger girls...

    also mir sind (zum glück) auch wenig solcher fälle bekannt. ich lebe zwar in deutschland, aber ich denke nicht, dass dort teenager anders ticken als bei euch auch ;-)
    kA, wie es in amerika so zugeht, viel. ist es ja übertrieben (habe den film nicht gesehen) aber extremfälle gibt es ja leider auch immer wieder...
    07.12.2006
    17:12 Uhr
  • Bewertung

    ein wenig übertrieben

    klar, der film ist in mancher hinsicht schon realistisch. ich finde aber, dass in manchen situationen ganz schön übertrieben wird.
    15.11.2006
    19:57 Uhr
  • Bewertung

    Realistisch

    dieser film ist sehr realistisch. was halt so mit 13 passiert. dieser gruppendruck von drogen, rizten sex usw...der film gefällt mir sehr
    05.05.2005
    11:34 Uhr
    • Drogen !?

      1. Drogen
      Ich weiß nicht ganz genau, ob du meinst dass man mit 13 unter Drogen druck steht, ich kenne auf jeden Fall niemanden, es gibt zwar viele Leute, die von Drogen reden (oder damit angeben) aber ich kenne niemanden der das alles ernst meint.

      2.Sex
      Auch wenn Sex in der Schule (ab dem 14. Lebensjahr) ein großes Gesprächsthema ist, mit 13 ist es eher so eine Nebensache.

      3.Gruppendruck
      Auch schon mit 12 ist Gruppendruck ein Thema aber aus Erfahrung weiß ich das sich jetzt immer öffter Gruppen bilden die zwar auch gelegendlich mal eine Rauchen und ein wenig Alk bei Partys drinken aber trotzdem nicht dem Ruf des Gruppendrucks gerecht werden. Ich weiß nicht ob das nur in dem Viertel ist wo ich wohne, aber ich glaubs nicht.

      4. Piercing
      Es gibt kommt mir vor wenige Leute in Österreich die mit 13 unbedingt eine Tätowierung oder ein Piercing habe wollen.
      15.11.2006
      20:32 Uhr
    • Bewertung

      !!

      Gebe Film Freak 777 zu seinem Eintrag vollkommen recht!

      @ i WiLl LoVe OrLaNdO bLoOm 4-eVeR:
      Falls du diesen Film tatsächlich realistisch gefunden hast, würde ich dir einen raschen Realitätsschub empfehlen. "was halt so mit 13 passiert" ist eine komplett andere Welt als in "Thirteen". Deinem Namen zufolge nehme ich an, dass du selber ungefähr in diese Altersgruppe fällst, also bitte nicht alles glauben, was in Filmen dahertanzt oder in Medien behauptet wird!!! Ich kenne etliche 13-Jährige persönlich (habe auch öfters mit ihnen zu tun) und von denen beschäftigt sich keiner mit Drogen, Ritzen, Sex und ähnlichem wie es dieser idiotische Film suggeriert. Den meisten Teenagern dieses Alters könnten diese Themen sogar nicht gleichgültiger sein, weil ihnen einfach der Bezug dazu fehlt (zum Glück!). Das Thema Gruppendruck ist natürlich etwas anderes, denn das kommt bereits in vorschulischen Zeiten auf, ist meist allerdings auch nicht dermaßen extrem wie in "Thirteen". Das heißt bitte nicht, dass es keine schwarzen Schafe unter den 13-Jährigen gibt, aber alltäglich und "was halt so passiert" in dem Alter ist es trotzdem nicht und sollte daher auch nicht so leichtsinning behauptet werden!
      24.12.2006
      17:00 Uhr