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6 Bewertungen
61.7% Bewertung
  • Bewertung

    Geschmacksache

    Was man von Piranha 3-D erwarten kann? Eine hauchdünne genretypische Handlung, massenhaft zur Schau gestellte Bikini-Models, nackte (weibliche) Haut wohin das Auge reicht, nicht besonders realistisch wirkende aggressive Riesen-Mörder-Fische und ein blutiges Gemetzel, dessen Brutalität im Vergleich zu anderen bekannten Tierhorrorfilme ein überdurchschnittliches Ausmaß erreicht.
    Zum Glück versucht der Film gar nicht erst, sich ernst zu nehmen, ansonsten würde er mit Sicherheit kläglich scheitern.
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    25.04.2011
    20:55 Uhr
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    ^^ Schöne Mädels

    Dieser Film macht echt Spaß anzuschauen. Mann muss ihn aber ohne Hirn anschauen .
    Was ich nicht gedacht hätte sind das die 3D Effekte wirklich gut zu Geltung kommen
    Ein bischen unrealistisch finde ich das in diesem Film nur bildhübsche Mädels mitspielen ^^
    Ist aber nicht verkehrt. So von der Story naja aber auf was ich steh ist das BLUTIGE ^^
    Ich hätte nie gedacht das in Deutschland noch so ein brutaler Film kommt. Sonst ist ja alles immer geschnitten im Kino (Siehe Hostel)
    Naja aber im großen und ganzen ein Film für einen spaßigen Abend mit den Kumpels ^^
    13.02.2011
    16:32 Uhr
  • Bewertung

    Super-Trash!

    Gut umgesetzter Super-Trash in 3-D. Der Film folgt mit Lust allen Genre-Konventionen, ist also nie wirklich originell und dennoch in jeder Szene äußerst effektiv. Auch die 3-Dimensionalität ist angebracht. So seltsam es klingt: Ein überdurchschnittlicher Film. dessen Verriss in der Kleinen Zeitung wieder einmal eine klare Sehempfehlung darstellt.
    apanatschka_bd42685caa.jpg
    16.10.2010
    21:40 Uhr
    • Bewertung

      Macht Spaß

      Für Freunde des gepflegten Tierhorrors mit hohem Teenie-Anteil auf jedenfall empfehlenswert. Im Trailer sind mir die Piranhas zu kitschig rübergekommen, aber im Film, war es dann doch okay. Es macht einfach Spaß das ganze anzusehen.

      Der Film hat eine schöne Optik, man erkennt Ajas Handschrift und merkt, dass es auch ihm sehr viel Spaß gemacht haben muss, das ganze umzusetzen. Schon in der allerersten Szene findet sich eine klare Referenz an den "Weißen Hai" - und das in doppelter Hinsicht ;-)

      In der zweiten Hälfte verliert der Film ein wenig, aber hat zum Schluss hin wieder ein paar nette Überraschungen und auch wunderbare Gastauftritte von Christopher Lloyd.
      13.11.2010
      18:49 Uhr