Forum zu Beastly

5 Einträge
7 Bewertungen
52.9% Bewertung
  • Bewertung

    Nur für absolute Fans

    Nachdem ich von Kindesbeinen bis zur Gegenwart Märchen liebe, nutzte ich die Möglichkeit, mir den 2011 entstandenen Film "Beastly" anzusehen.
    Nach unzähligen Versionen der zeitlosen Erzählung "Die Schöne und das Biest" machte es mich neugierig, wie es dem Regisseur gelingt, das Grundgerüst der Geschichte in die Gegenwart, und zwar an eine Highschool in Manhattan zu versetzen.
    Für Fans der Hauptdarsteller Alex Pettyfer (Kyle/Hunter) und Vanessa Hudgens (Lindy), die sich wahrscheinlich wie die beiden auch im Teenageralter befinden, ist der Film bestimmt nett:
    Die Dialoge sind zwar banal, die beiden Darsteller jedoch hübsch anzusehen - zumindest anfangs, bevor der hochmütige Kyle noch nicht verzaubert mit entstelltem Gesicht (aber nach wie vor gestyltem Körper) nach der wahren Liebe sucht.
    Amüsant und positiv zu bewerten ist die Besetzung der Rolle des blinden Hauslehrers mit dem allseits bekannten Neil Patrick Harris aus "How I met your mother" .
    Auch wenn der Film "Beastly" nicht zu den anspruchsvollsten gehört, gelingt es doch, dass bis zum Ende alle Zuseher die Botschaft verstanden haben: Wirklich wichtig im Leben sind die inneren Werte eines Lebewesens, alles andere ist nebensächlich.
    03.01.2018
    13:47 Uhr
  • Bewertung

    Fernsehtauglich

    Vor Kurzem habe ich "Die Schöne und das Biest" das erste Mal gesehen. Die Zeichentrick-Version wurde auf lange Sicht zum Klassiker. Dies hat mich dazu bewegt, mir "Beastly" noch einmal anzusehen - Die Fernsehfilm Version davon. Fernsehfilm für mich deshalb, da ich ihn vor Jahren schon zufällig das erste Mal an einem Wochenende ansah, ohne dem Film sonderlich große Beachtung zu schenken. "Beastly" ist mit wenigen Worten wirklich von "Die Schöne und das Biest" abgekupfert und eine Art Teenie-Love Story, in der sich der Angeber Kyle unfreiwillig in die Rolle des Biests begibt. Leider gefallen mir weder Vanessa Hudgens noch Alex Pettyfer in ihren Rollen, da sie diese so unglaublich flach und ohne Tiefgang darstellen. Das gewisse Etwas fehlt für mich einfach, sie überzeugen mich nicht und man kann einfach nicht richtig mitfühlen. Das Drehbuch war, wahrscheinlich auch Dank der häufigen Adaptionen des Stoffs, bereits sehr vorhersehbar. Ein Klischee folgt dem nächsten. Man weiß, dass gewisse Dinge und Situationen passieren müssen, aber leider ist das Meiste lieblos abgehandelt. Übrig bleibt für mich eine uncharmante und zu moderene Version der sonst so grandiosen Liebesgeschichte.
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    27.01.2016
    12:28 Uhr
  • Bewertung

    Das war nix!

    Also ich bin seeeeeehr enttäuscht!!! Ich persönlich liebe die Geschichte von "Die Schöne und das Biest" und dieser Film hat aus der Geschichte irgendwie nix rausgeholt, echt!!!! Zudem hatten die Schauspieler irgendwie gar keine Chemie, der Film hatte keinerlei Zauber oder Charme, war einfach nur platt, wirklich, wirklich schade, am besten war noch Neil Patrick Harris, wegen ihm kriegt der Film noch ein paar Punkte, weil so war der wirklich echt mies!
    16.08.2011
    22:53 Uhr
  • Bewertung

    08/15-Tennie-Romanze

    Oberflächliche Teenie-Version von die Schöne und das Biest. Leider ziemlich platt ausgefallen und ohne jeglichen Charme.
    gwilwileth_3f5990a104.jpg
    25.04.2011
    20:44 Uhr
  • Bewertung

    Die reale Antwort auf Disney

    Ein harter Brocken eine Geschichte, die jeder kennt, in die Echtzeit zu versetzen. Dennoch ist es den Regisseuren sehr gut gelungen.
    Natürlich ist die Geschichte stellenweise sehr kitschig, aber für romantische Seelen wie mich gibt es diesen Ausdruck beinahe nicht ;)

    Highlights des Filmes war wohl die Umwandlung von Alex Pettyfer in das Biest und auch Mary-Kate Olsen sah wie ein richtiges Wrack aus.
    Doch auf Neil Patrick Harris hätte dieser Film auch nicht verzichten können ;)
    20.04.2011
    15:06 Uhr