5 Einträge
8 Bewertungen
66.3% Bewertung
  • Bewertung

    2.0

    Ich mochte Karate Kid schon immer, kannte bis jetzt aber nur die früheren Versionen. Somit war ich umso überraschter, dass niemand geringerer als Will Smiths Sohn in die Rolle des Karate Schülers geschlüpft ist. Der Film hat noch etwas vom alten Charme behalten und dafür mag ich ihn, obwohl er natürlich nicht ganz an die alten Filme herran kommt.
    02.01.2016
    21:00 Uhr
  • Bewertung

    Jacke aufhängen!

    Die Remake-Welle hat jetzt auch die 80er-Jahre erreicht und nimmt sich mit „Karate Kid“ einen kleinen Klassiker vor. In der neuen Version darf der Sohn von Will Smith, Jaden Smith, den jungen Karateschüler mimen, der sich in einem fremden Land neu zurechtfinden muss. Die zweite Hauptrolle, die des alten Karatelehrers, wurde hier sehr passend mit Jackie Chan besetzt. Zwar wird Mr. Miyagi aus den Original-„Karate Kid“-Filmen immer DER wahre Meister bleiben, aber Chans Mr. Han passt ganz gut zur neuen Version.

    Der Inhalt erinnert in großen Teilen natürlich sehr an das bekannte Original – was bei einem Remake nichts Ungewöhnliches ist. Allerdings wurden auch neue Handlungsstränge hinzugefügt und manche Teile abgeändert. Dies ergibt einen netten eigenständigen Familienfilm, der die alten Inhalte für eine neue Generation neu und modern aufbereitet. Dazu gehören auch ein zeitgemäßer Soundtrack und eine tolle Kameraarbeit. Besonders die Trainingseinheiten gegen Ende hin wurden sehr gut in Szene gesetzt.

    „Karate Kid“ ist ein durchaus gelungener Versuch, „alte Klassiker“ der 80er- Jahre wieder neu zu beleben und für ein neues Publikum aufzubereiten. Ein Remake dieses Films hätte auch ganz leicht ins Auge gehen können.
    schifferl_8ecab76654.jpg
    05.06.2015
    12:00 Uhr
  • Bewertung

    Remake?

    Ich dachte mir: Ich habe die alten Filme gerne gesehen, schaue ich mir den neuen eben doch an. Andere Filme greifen den Begriff Remake auf und setzen das exakt gleiche nochmal zu einem Film zusammen - nur mit neuen Aufnahmen. Karate Kid ist da anders. Die Grundstory bleibt: Familie zieht in eine andere Stadt, Sohn wird angegriffen, will sich wehren und tritt nach einem harten Training in einem Wettkampf gegen seine Peiniger an. Doch Karate Kid neu hat es geschafft, etwas völlig anders und eigenständiges auf die Kamera zu zaubern. Allein wenn man von den unterschiedlichen Nationalitäten ausgeht. Früher gab es als Gegner Amerikaner, diesmal sind es wirklich Chinesen. Einige Details wurden verändert um nicht als völliges "Remake" zu gelten. Für Karate Kid Fans ist es sicherlich eine Erweiterung der alten Teile, jedoch kein Ersatz für den ersten Teil, da der Flair ein bisschen verloren geht.
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    27.08.2010
    08:10 Uhr
  • Bewertung

    Will Junior so gut wie Will Senior?

    Also zunächst mal muss ich erwähnen , dass ich völlig unbelastet in den Film gegangen bin .
    Hab nicht viele Karate Filme geschaut eigentlich gar keine und die Karate Kid Version aus den 80gern kenne ich auch nicht , das heißt ich bewerte diesen Film völlig unabhängig

    Und in dieser Position kann ich sagen der Film war wirklich gut , nicht genial oder unglaublich herausragend aber gut
    Man kann wirklich sagen , dass der kleine Jaden in die Fußstapfen seines Vaters tritt seine schauspielerische Leistung war sehr gut , insgesamt wurden die Emotionen in dem Film sehr gut rüber gebracht ( leider hauptsächlich die schmerzen :P )
    Die Story an sich gefiel mir auch gut
    und auch sonst war alles stimmig
    insgesamt ein schöner Film.
    Würde immer wieder in Filme mit Jaden Smith gehen
    26.08.2010
    19:10 Uhr
  • Bewertung

    1:1,5 Remake

    Ich mag die Karate Kid Filme. Sie sind überaus unterhaltsam, lustig, und man wartet immer gespannt auf den showdown.
    Dies ist nun keien Fortsetzung, sondern fast ein 1:1 remake des ersten Teils, wobei eben auch Teile aus den Fortsetzungen übernommen wurden.
    Der Film ist im Großen und ganzen gelungen, die Darsteller sind gut, Jaden wirkt die meiste Zeit wie sein Vater Will, und Jackie hat eine wunderbar choreografierte Kampfszene. Allerdings hat man eben auch das (ehrlich nachvollziehbare) Gefühl, dass man alles schon kennt und gesehen hat. Der Film hat leider sehr wenig Mut zur Eigenständigkeit.
    Zusätzlich kommt es noch dazu, dass viele Dinge, die im Film später passieren, früher schon angekündigt werden
    Was beim Film aber fehlt, ist der originelle Twist mit dem Training: Hatte man beim Original noch das Gefühl, dass Myagi Daniel nur ausnutzt für seine eigene Zwecke, merkt man hier sofort (auch ohne das original zu kennen), welche Bedeutung das "jacke-aufhängen" hat.
    Was das Training selbst betrifftm, ist es echt gut in Szene gesetzt wobei eben fehlende Alternativen zum "Jacke aufhängen" stören. Um ein paar Klisches aufzufrischen, wird auch auf der chinesischen Mauer trainiert, wobei die CGI-Effekte großartig geworden sind.
    Als Fan der Reihe bekomtm man bekannte Kost, Neulinge werden hier sicher auch einen einstieg in die Reihe finden
    bbb3_56b424993e.jpg
    03.08.2010
    10:59 Uhr