8 Einträge
10 Bewertungen
75.5% Bewertung
  • Bewertung

    Soweit klar!

    Wer die ersten 3 Teile gesehen hat, möchte natürlich auch bei Teil 4 dabei sein. Gutes Popcornkino, seicht, leicht, flott, schöne Bilder, manchmal wirklich sehr gute Sprüche. Johnny Depp steht weit über allem - er ist einfach eine Klasse für sich und hat aus Jack Sparrow einen unverwechselbaren Charakter gemacht. Allein dafür sehenswert!
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    07.01.2012
    23:26 Uhr
  • Bewertung

    Fluch der Karibik 4

    Von den 1. 3 Filmen fand ich den 1. Teil am besten.
    Teil 2 + 3 fand ich irgendwie etwas anstregend mit der Liebesgeschichte von Elisabeth und Will.
    Captain Jack Sparrow hat meines Erachtens die Filme noch sehenswert gemacht.
    Nachdem Teil 4 ja dann ohne die Elisabeth und Will stattfanden, war ich schon gespannt, wie der Film so werden würde.
    Und ich muss sagen ich wurde positiv überrascht.
    Johnny Depp war wie gewohnt einfach klasse. Aber auch Penelope Cruz sorgte für frischen Wind und verleihte dem Film wieder etwas "spritzigkeit".
    Im großen und ganzen, find ich den Film sehr gelungen. Gute Story und tolle Schauspieler.
    Immer wieder gerne.....
    30.06.2011
    20:39 Uhr
  • Bewertung

    Fremde Gezeiten

    Nachdem die ersten drei Teile doch sehr zusammenhängend waren und sich vor allem um die drei Hauptcharaktere drehten, wirkt Teil 4für mich etwas "fremd" und passt nicht ganz in die Reihe. Als wollte Disney mit Müh und Not noch was aus dem Piratenthema, das ja momentan eine Art Revival erlebt, herausquetschen.

    Witzig und wie immer mit dem ein oder anderen unvergesslichen Spruch ("Was hattest du eigentlich in einem spanischen Kloster zu suchen?" "Kloster? Ich dachte, das war ein Bordell?!"), aber trotzdem der schwächste Teil bisher. Daran können auch Penélope Cruz und Sam Claflin nicht mehr viel ändern.

    Und: Den Film in 3D anzuschauen kann man sich getrost sparen!
    16.06.2011
    18:53 Uhr
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    Eiskalt im Annenhof, davor Schlangestehen

    Ich habe diesen Film mit meinen beiden Töchtern am 4.6. abends 20:30 im Annenhof, Saal 7, gesehen. Was meine (und die meiner Töchter) Genußempfindung doch deutlich beeinträchtigt hat, war die dauernde durch einen Luftstrom spürbare Kühlung des Saales. Ich war, bis auf eine Vorstellung vor 30 Jahren im Winter im Rechbauerkino, noch nie in einem so kalten Kino. Gerade bei einem Film, der in der schwülen Karibik spielt, nimmt das einiges an der Stimmung weg. Der Tag war übrigens sowieso recht kühl, daher war eine extra Kühlung unnötig. Ich bin etwa bei der Hälfte rausgegangen und habe gebeten, das zu verbessern, aber es hat sich nichts geändert.
    Davor mußten wir etwa 10min für die Verpflegung anstehen, was zwar allgemein offenbar akzeptiert wird - daß man für überteuertes Junk-Food auch noch ewig warten muß - ich aber dennoch als Kundengeringschätzung empfinde. Dabei geht es nicht um das sehr bemühte Personal, sondern, wie leistungsfähig die Anlage zur Abfertigung der hungrigen Gäste konzipiert ist. Ich möchte gar nicht wissen, was bei einer Piratenpremiere dort los ist, ein Umstand, der mich, zusätzlich zu langen Kassenwarteschlangen, vor häufigeren Kinobesuchen zurückschrecken läßt.
    Insbesondere bei dem, was ich an so einem Abend an Euros abzulegen habe, das waren diesmal fast genau 50 an der Zahl, möchte ich doch ein etwas frustationsfreieres Erlebnis erwarten können.
    05.06.2011
    20:00 Uhr
  • Bewertung

    Kein Meisterwerk, aber ganz nett

    Ich will ja nicht behaupten, daß der dritte Teil ein Meisterwerk war, aber durch die überbordende Phantasie und einige Szenen mit echtem Erinnerungswert - Zerstörung der Endeavour, Jacks Schiff in der Wüste, war die Latte des dritten Teils doch recht hoch gesteckt.
    Leider konnte nun der vierte Teil hier nicht gleichziehen, zumal es auch den Anschein hatte, daß man doch auf Sparkurs war. "Fremde Gezeiten" fehlt es im Vergleich zum Vorgänger an richtigen Gegnern, starken Figuren und phantastischen Orten. Zwar ist Cptn. Blackbird ein hinreichend gebrochener Bösewicht wie einst Davy Jones, mit eindrucksvollen Gesichtsfurchen, doch der Rest will nicht so richtig zünden. Ich habe mich nicht so allumfassend Seemanns-umgarnt, sondern eher vom extrem dünnen Handlungsgeflecht etwas auf die Schafel genommen gefühlt. Barbossa und Jack sind ja schon richtig alte Buddies, die gar nicht mehr wirklich um etwas konkurrieren, sie müssen am Ende entweder beide verlieren oder beide gewinnen. Die Cruz als Blackbeards Tochter gefällt mir zwar optisch besser als zuvor die etwas fahle Keira K., aber zumindest mir ist kaum eine Anziehung zwischen ihr und Depp aufgefallen. Fasziniert hat mich eigentlich nur die wunderschöne Syrena, leider wirkt die mit ihr verbundene Liebesgeschichte sehr aufgesetzt und sie kann keine Tiefe entwickeln wie etwa die von Calypso und Davy Jones, da ihr einfach zu wenig Zeit gegeben ist.
    Zusammenfassend finde ich diesen 4. Teil etwas schludrig zusammengestoppelt.
    05.06.2011
    19:16 Uhr
  • Bewertung

    Jack goes Indy

    Viele gute One-Liner ersetzen die Handlung. Die Filmmusik bleibt lustlos unoriginell. Der Film unterhält super mit viel Indiana-Jones-Abenteuerromantik, aber kann von Anfang an kaum den deutlichen Qualkitätsabstand zu den ersten drei Teilen verbergen.
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    30.05.2011
    17:04 Uhr
    • Bewertung

      Nachspann

      Achtung: Wie in allen drei Teilen zuvor gibrt es auch hier eine Post-Titel-Sequenz. zu bewundern Sitzenbleiber haben eine böse Pointe mehr!
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      30.05.2011
      17:08 Uhr
  • Bewertung

    Actionreiche Story mit (visueller) Tiefenwirkung

    Schon anhand der "Zugabe" am Ende des Abspanns des dritten Teiles war klar, dass sich Captain Jack Sparrow auf die Suche nach der Quelle der ewigen Jugend machen würde. Nun ist es soweit und auch der vierte Teil der Piratensaga aus dem Hause Disney überzeugt das junge wie das alte Kinopublikum gleichermaßen. Es ist alles da: dunkle und finstere Gestalten, anmutig schöne, aber gefährliche Meerjungfrauen, großflächig über den Film verteilte Mantel- und Degenkämpfe zu Wasser und zu Lande. Auch diesmal ragt die Figur des tolpatschigen Kapitäns Jack Sparrow aus allen Charakteren hervor und auch diesmal überragt Johnny Depp mit seiner schauspielerischen Leistung den Rest des Ensembles mit spielerischer Leichtigkeit und Routine. Die Handlung ist im Vergleich zu den ersten drei Teilen deutlich einfacher geworden, der dadurch reduzierte Tiefgang wird durch die (diesmal wirklich konsequent und technisch bravourös eingesetzte) 3D-Technik zumindest optisch aber wieder wettgemacht. Somit erscheint das jüngste Abenteuer von Jack Sparrow als ziemlich kurzweilige Unterhaltung der leichten Art, die ihr Publikum mit spektakulären Bildern in den Bann zieht. Sei es durch die bereits bekannte Grundstruktur der Handlung oder auch durch das Fehlen einzelner Charaktere aus den ersten Teilen - insgesamt fehlt der Geschichte trotz allen Pulverschmauchs und Penelope Cruz's optischen Reizen die letzte Prise feinen Humors.
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    21.05.2011
    13:13 Uhr