5 Einträge
10 Bewertungen
79.5% Bewertung
  • Bewertung

    Ethan Hunt lässt es ordentlich krachen

    Ich habe mich sehr darüber amüsiert, dass der Vorhof des Prager Hradschin als Innenhof für den Kreml herhalten musste - da konnten auch die beiden russischen Fahnen nichts ändern. Dennoch blieb der unterhaltsame Gesamteindruck erhalten: Action und spektakuläre Stunts geben sich auf der Leinwand die Klinke in die Hand und auch eine kleine Weltreise an internationale Schauplätze ist mit im Programm. Eine eindeutige Verbesserung vom dritten Teil her - wenn auch trotzdem inhaltlich eine gewisse Verflachung spürbar bleibt. Somit kann man den Film als gelungen bezeichnen und darauf warten, ob es noch eine weitere Episode geben wird.
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    05.05.2012
    20:45 Uhr
    • mission: impossible 5

      ist "angekündigt" - und jeremy renners figur brandt wurde extra eingeführt, um demnächst tom cruise als ethan hunt zu beerben (den signifikanten jump-and-hang-in-air-stunt aus teil 1 hat er bereits übernommen.)
      die nächste mission soll gegen eine terroristische organisation namens "the syndicate" gerichtet sein, als verbeugung vor dem 1966er TV-serien-original.
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      07.05.2012
      15:23 Uhr
  • Bewertung

    Rockt immens!

    Absolut spektakulär!
    Tolle Action, Hochspannung, tolle Cast, guter Humor, eine Augenschmaus und verdammt unterhaltsam.
    Einzig der Bösewicht ist nicht ganz so genial, verblasst eher neben dem Team, das ist schade.
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    11.01.2012
    10:07 Uhr
  • Bewertung

    Teil 4 toppt 2 und 3 (was keine Leistung ist)

    Der Film beginnt blaß und seelenlos, steigert sich dann aber doch unerwartet und beständig zu einem passablen Actionabenteuer mit gut dosierten Brisen von Humor. Nich Brad Birds bester Film, aber immerhin die beste Fortsetzung von M:I bis jetzt.
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    04.01.2012
    09:53 Uhr
  • Bewertung

    Mein Name ist Hunt ... Ethan Hunt!

    Solide Unterhaltung aber auch nicht viel mehr. Teil 3 der Serie hat mir besser gefallen, vielleicht aber auch weil ich mir da weniger erwartet habe.

    Irgendwie versucht „Mission: Impossible“ immer mehr das abzudecken, was man früher von James-Bond-Filmen erwartet hat. Der Film hat einen bond-artigen Prolog, dann einen aufwendig gestalteten Vorspann, der ebenfalls an Bond-Filme erinnert, viele spektakuläre Schauplätze auf der ganzen Welt, in jedem Film ein anderes Bond- ähh… Hunt-Girl und natürlich Benji (Simon Pegg) der mehr unglaubliche und unmögliche Gadgets aus dem Ärmel schütteln kann als Q in seinen besten Tagen. Dazu folgt noch umfangreiches Product Placement und ein eigenes Auto, dass nur im Film ist um eben im Film zu sein.
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    16.12.2011
    18:22 Uhr