Solide Unterhaltung aber auch nicht viel mehr. Teil 3 der Serie hat mir besser gefallen, vielleicht aber auch weil ich mir da weniger erwartet habe.
Irgendwie versucht „Mission: Impossible“ immer mehr das abzudecken, was man früher von James-Bond-Filmen erwartet hat. Der Film hat einen bond-artigen Prolog, dann einen aufwendig gestalteten Vorspann, der ebenfalls an Bond-Filme erinnert, viele spektakuläre Schauplätze auf der ganzen Welt, in jedem Film ein anderes Bond- ähh… Hunt-Girl und natürlich Benji (Simon Pegg) der mehr unglaubliche und unmögliche Gadgets aus dem Ärmel schütteln kann als Q in seinen besten Tagen. Dazu folgt noch umfangreiches Product Placement und ein eigenes Auto, dass nur im Film ist um eben im Film zu sein.