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    Knappe Outfits, Teenie-Mädchen

    Wir schreiben das Jahr 2000 und Kirsten Dunst war zarte 18 Jahre alt, als sie für "Girls United" vor der Kamera stand. Es ist ein Film, den ich damals im Kino sah. Damals war ich natürlich meinem Alter entsprechend begeistert von dem Film. Heutzutage ist die Messlatte natürlich um einiges höher und mehr als Sympathie- und Nostalgie-Bonus lässt sich mit den grundlegend positiven Eigenschaften des Films nicht einfahren.

    "Girls United" ist ein typischer naiver Teenie-Mädchen-Film mit dem Charme der 2000-Wende, der damals eine nette Idee hatte, aber ingesamt sehr oberflächlich ist und nicht mit Klischees spart. Die Handlung lässt sich in wenigen Worten zusammen fassen und ist wenig anspruchsvoll. Es ist einfach ein Film für zwischendurch, wenn man sich berieseln lassen möchte und gerade lust auf einen kunterbunden Zicken-Krieg hat.
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    07.10.2016
    20:26 Uhr