Wir haben es hier mit einem Streifen zu tun, der freilich in allererster Linie vom Klamauk lebt. Aber dennoch hat er auch eine durchgängige inhaltliche Botschaft, und die ist nicht einmal so plump, wie man auf den ersten Blick annehmen könnte: Sie erschöpft sich nicht im "Vertrau auf dich, dann schaffst du es auch" oder dgl., vielmehr geht es um die allgemeine Wichtigkeit und Bedeutung von Träumen und Imaginationen: Kindlicher Wunderglaube (wie etwa der Glaube des kleinen Mädchens an die Zahnfee) gehört hier ebenso dazu wie der Glaube an die eigenen Fähigkeiten (wie bei Derek Thompson) und der Glaube daran, dass das, was echte Freude macht, unabhängig von allem anderen auch Sinn macht (wie etwa das Gitarrespiel des Sohnes).
Und ganz abgesehen davon: Ich finde, dass auch die meisten Gags durchaus gelungen sind. Mich haben sie jedenfalls so manchen Lacher gekostet.