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52.2% Bewertung
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    typischer Surferfilm halt

    also dieser Film hat eigentlich nicht wirklich was neues im bereich der "Surferfilme". man wartet auf die perfekte welle, dazwischen kommt meistens ein unfall, der hauptdarsteller verliebt sich und am ende des Film gewinnt der Darsteller natürlich den Surfwettbewerb.
    was mich an diesem Film ein bisschen gestört hat, war michelle rodriguez, denn ich finde sie ist eine tolle schauspielerin, aber für mich passt sie nicht in einen Surferfilm, für mich ist sie eher eine Action/Horror/Sci-Ficiton-Darstellerin. da sie für mich eher so eine "düstere" austrahlung hat (zB. Resident Evil).
    aber dass ist ja wieder ansichtssache.
    10.02.2009
    19:17 Uhr
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    John Stockwell ins Wasser gefallen

    John Stockwell hat wohl eine Leidenschaft für Wasserfilme(Into The Blue u.s.w) doch bei Blue Crush ist er wortwörtlich ins Waaser gefallen. Das einzig wirklich erwähnens Wert und wirklich supertolle ist die Kamera fürung und natürlich die Wellen, aber die gehören zum Filmen dazu.

    Die Dialoge sind mehr als nur schlecht, ich habe bis jetzt keinen Film mit schlechteren Dialogen gesehen.
    Die Story ist mehr als nur langweilig, aber nicht so langweilig wie z.B Mission 3-D.
    Die Musik manchmal ganz passend, aber nicht wirklich erwähnenswert.
    Die Darsteller, ufff, damit fangen wir garnicht an.Grottenschlecht!

    Tauch auf John Stockwell und lass nicht alles ins Wasserfallen.

    Wegen den Wellen und der gelungenen Kamera 30%.
    23.08.2007
    14:32 Uhr
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    langweilig

    Einer dieser Filme, die weit abseits davon sind, in irgendeiner Weise gut zu sein, aber so lustlos runtergefilmt sind, dass man sie in keiner Weise zuordnen kann. Sie sind so uninteressant dass man sich nicht weiter auf einer emotionalen Basis mit ihnen auseinander setzt. Man wartet einfach das Ende ab (obwohl sich hier schon dir Frage stellt, ob je eine richtige Ahndlung vorhanden war).
    Die Wasseraufnahmen sind gut, Respekt, aber sonst wirklich total flach und zum Vergessen.
    susn_15a35adfde.jpg
    13.08.2007
    15:53 Uhr
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    Spiceworldniveau

    In heißen Sommern gibt es immer wieder Kinoüberraschungen wie „Blue Crush“, die einerseits positiv überraschen und andererseits die schlimmsten Befürchtungen bestätigen. Die Handlung ist zum Vergessen (0 %), dafür bestechen die unglaublichen Surfszenen unter und über Wasser (100 %), die zu den besten des Genres gehören. Einzig „Gefährliche Brandung“ kann noch mithalten, nur sind die Aufnahme- und Schnitttechnik von heute auf dem Olymp ihrer Kunst. Die Szenen sind atemberaubend und erzeugen das Gefühl live dabei zu sein ... „Wow“ ... und man ist froh, dass es nur ein Film ist, denn das Surfen muss man beherrschen!

    Der Rest: Schweigen! Die vier Hauptdarstellerinnen (Kate Bosworth, Michelle Rodriguez, Sanoe Lake und Mika Boorem) scheinen aus einer „Baywatch“-Folge entflohen zu sein und versprühen „Spiceworldniveau“. Die ganze Zeit wartet man darauf, dass irgendwo David Hasselhof und Pamela Anderson auftauchen – vergebens! Stattdessen begnügt man sich mit einer „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“-Folge auf Kinoformat! Neben Surfern und kameratechnisch interessierten Cineasten gehören Teenager zur Hauptzielgruppe des Films – das erklärt das geistige Nulldefizit des Films!
    08.08.2003
    12:00 Uhr