Forum zu 2012

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    "Fingernägel-anknabber-Film"

    Also erstmal, war aus den Trailern ganz klar zu erkennen das es ein Katastrophenfilm ist. Wo ist jetzt also bitte die Verwunderung darüber, dass man sagt: typischer Katastrophenfilm? Der Name sagt doch schon alles. Man kann ja auch sagen: wieder ein typischer Vampirfilm, was ja nun auch nicht heißen muss, dass der schlecht ist.

    Mein Mann und ich haben uns diesen Film ausgesucht und es absolut nicht bereut. Die Action und Special Effects sind wirklich hammermässig. Man bekommt selten "durch-atme-Pausen" was für mich ein klares Pluszeichen bei einem Katastrophenfilm ist. Das muss so ein Film erstmal schaffen. Auch die Schauspieler fand ich jetzt nicht schlecht. Gut bis auf John Cusack, kennt man kaum einen. Dennoch war das doch eine gute Leistung.

    Fazit: Wer auf viele Special-Effects ohne viele atempausen steht, auf jedenfall mal ansehen. Lohnt sich. Und auch wenn die Laufzeit erschrecken mag, die Zeit geht schnell rum.
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    08.02.2011
    16:33 Uhr
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    Nichts Neues

    Eine Durchschnittsfamilie auf der einen und Politiker auf der anderen Seite, die alle das gleiche Schicksal haben - den Untergang der Welt.
    Das die Protagonisten während des Films mehrere Male der Katastrophe um Haaresbreite entwischen können langweilt den Zuseher sehr schnell, weil es immer wieder dasselbe ist. Wenn dann noch oberflächliche Charaktere hinzukommen, die pseudo-intellektuelle, für das Publikum jedoch absolut behämmert wirkende, Dialoge führt und das erwartete Ende eigentlich gar kein Ende ist, dann weiß man, dass das sicherlich kein Film ist, den man unbedingt in seiner Filmesammlung zuhause braucht. Außer für die Kategorie: Sinnlosester Film der letzten Jahre.
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    09.12.2010
    16:57 Uhr
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    In den Spuren von Noah

    Ich muss zugeben ich hatte mir von diesem Film mehr versprochen. Die ständigen „in letzter Minute Rettungsaktionen“ nerven mit der Zeit. Außerdem sterben Millionen von Menschen einen total coolen Tod in diesem Film, aber wie sterben die Darsteller völlig unspektakulär und teilweise auch unnötig. Auch ist mir unverständlich wie der Präsident der Vereinigten Staaten in so einem wichtigen Augenblick zurückbleibt um mit seinem Volk zu sterben, ich meiner er hat sich noch nicht mal vergewissert ob es irgendein Politiker bzw. der Vizepräsident geschafft hat ein Schiff zu erreichen. Das ist nicht nur unlogisch, sondern auch irgendwie selbstsüchtig, da er sein Überlebendes Volk nicht unterstützen kann und daher im Stich lässt. Gerade jetzt wo sie einen Präsidenten brauchen ist keiner mehr da der sie führen kann.
    Ich will nicht sagen, dass der Film nur schlecht ist, allein die Actionszenen sind fantastisch genauso wie die Spezialeffekte sind grandios.
    17.04.2010
    08:26 Uhr
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    2012

    Wir schreiben dass Jahr 2010, zahlt es sich für uns Menschen überhaupt aus über 2012 hinaus zu planen? Laut einer Maya-Zeitrechnung endet die Welt, wie sie uns bekannt ist, am 21.12.2012, wie das passiert, geht aus keinem der Maya-Funde hervor, das lässt natürlich Spielraum für Apokalypse-Theoretiker. Eigentlich wollte Roland Emmerich die Geschichte von Noahs Arche neu erzählen, doch stieß er bei der Recherche des Öfteren auf die Zahl 2012 und entschied sich es vorher noch einmal ordentlich krachen zu lassen, aber richtig ordentlich.

    2009 macht der Wissenschaftler Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) eine folgenschwere Entdeckung: Massive Sonneneruptionen heizen den Erdkern extrem auf und sorgen dafür, dass auf der Oberfläche kein Stein auf dem anderen bleiben wird, riesige Vulkanausbrüche, monströse Erdbeben und Tsunamis, die Kontinente verschlucken. Als die Zeit 3 Jahre später gekommen ist, wird der Katastrophenplan, den Helmsley erstellt hat, in Kraft gesetzt. Mittendrin versucht der gescheiterte Autor und unverbesserliche Optimist Jackson Curtis (John Cusack) mit samt seiner Familie inklusive neuem Ehemann seiner Ex-Frau vor dem Weltuntergang zu flüchten.

    Was soll jetzt noch kommen, nach „2012“ wird es wohl länger keinen Katastrophenfilm mehr geben, Roland Emmerich jedenfalls hat seinen Aussagen nach, jetzt einmal genug vom Weltuntergang und widmet sich anderen Themen. Und tatsächlich muss man sagen, hier gibt es nichts mehr hinzuzufügen, noch effektvoller kann die Welt kaum mehr zerstört werden. Was Emmerich und sein CGI-Team hier auf die Beine stellen ist schlicht und ergreifend umwerfend. Die Hetzjagd durch das zerfallende Los Angeles allein bietet schon Bilder für die Ewigkeit. Technisch gesehen, brilliert der Film und stellt alles bisher Gesehene in den Schatten.

    Die Schwächen liegen erwartungsgemäß beim Drehbuch, das die Schauspieler leider nicht sehr fordert und zum Finish hin einiges an Potenzial verschenkt, das Loblied auf traditionelle Familienwerte hat einen bitteren Nachgeschmack, außerdem bleibt uns einiges an Pathos nicht erspart. Positiv erwähnt müssen aber die vorhandene Selbstironie und das heftige Augenzwinkern vor allem zu Beginn werden.

    Wer es schafft die pathosgetränkten Teile auszublenden und über andere inhaltliche Schwächen hinwegzusehen kann jedoch bestens von überwältigenden Bildern und gelegentlich gelungenen Scherzen unterhalten werden.
    Auszug aus der Blu-Ray-Reviewweiterlesen
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    07.04.2010
    14:37 Uhr
  • Bewertung

    Bildgewaltiger Endzeit-Katastrophenfilm

    Die Special Effects sind wieder einmal hervorragend gemacht, die Spannung bis zur letzten Minute gegeben - was will man sich von Roland Emmerich auch anderes erwarten? Trotz der beklemmenden Spannung schafft es Emmerich aber trotzdem noch für den ein oder anderen Gag zu sorgen, was aber dennoch nicht stört (Strichwort: Bentley). Natürlich steht neben den Rettungsplänen der Vereinigten Staaten wieder einmal der Überlebenskampf einer Durchschnittsfamilie im Zentrum und es gibt einen Mann und eine Frau, die zusammenfinden - kennen wir schon von Filmen wie "The Day after Tomorrow" oder "Deep Impact", gefällt uns aber trotzdem immer wieder.

    An alle, die meinen sich über die Verschwörungstheorien und aufgepauschten Maya-Zukunftsansichten aufregen zu müssen: Leute, das ist ein Katastrophenfilm und wer sich was anderes erwartet, ist im falschen Film!

    Hat mir sehr gefallen - weil ich auch wusste, was mich erwartet und keine Genre-fremden Ansprüche gestellt habe.
    04.04.2010
    16:09 Uhr
  • Bewertung

    Lächerlich

    Ohne Frage einer der peinlichsten Filme des Jahres. Schlechte Special-Effects, in denen Flugzeuge mit 20kmh fliegen können und Autos wie in Super Mario springen, Dialoge, die ärgerlich aufgesetzt sind und Schauspieler, die, nunja, hoffentlich nicht viel dafür bekommen haben.
    heimo_77f0978cfb.jpg
    14.03.2010
    00:12 Uhr
  • Bewertung

    hat absolut nichts mit 2012 zu tun...

    ...das hat ja auch Emmerich in einem Interview bestätigt, er wollte was über "eine Arche" drehen und das Nahe "2012" kam ihm da als Aufhänger elegen.

    ein entbehrlicher Film, weil der vielfach-dutzendste, bei dem um Haaresbreite davongekommen wird.

    Wer sich tatsächlich für den Maya-Kalender interessiert wird fündig werden: einfach bei bing.com eingeben und sich in den ersten Link vertiefen.
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    16.01.2010
    16:43 Uhr
  • Bewertung

    Typischer Katastrophenfilm

    Ich kann mit Katastrophenfilmen recht wenig anfangen und daher hat mich auch "2012" nicht wirklich vom Hocker gerissen.

    Klar, die Effekte sind toll: Selbst in Katastrophenfilmen geht die Welt selten derart eindrucksvoll und bildgewaltig unter!

    Und zu Beginn des Films hat auch die Atmosphäre perfekt zum Weltuntergangs-Szenario gepasst: Unglaublich bedrohlich und unheimlich haben sich die ersten Anzeichen der Zerstörung abgezeichnet. Als Zuseher wurde man regelrecht in die Geschichte hineingesogen. Die Bezeichnung "fesselnd" trifft selten so gut zu, wie auf den Beginn dieses Film.

    Leider entwickelt sich der Film in der Folge jedoch doch noch (und das viel zu schnell) zu einem typischen 0815-Katastrophenfilm in dem das auserwählte Menschengrüppchen rund um Superdad Jackson Curtis laut schreiend, aber zielsicher und mit perfektem Timing von einer tödlichen Gefahr in die nächste rennt, springt, fliegt etc. Und je länger der Film dauert (und er dauert sehr lange) desto langweiliger wird dieses Katastrophen-Hopping, bis es gegen Ende hin kaum mehr auszuhalten ist.
    gwilwileth_3f5990a104.jpg
    27.12.2009
    00:18 Uhr
  • Bewertung

    echt gut gelungen

    die special effects waren sehr gut und schon angsteinflößend nur blöd ist das mit dem russen er hat eh recht seine freudin betrügt ihn mit den piloten und er lässt sie zurück aber irgendwie denkt man auch das ist unter der menschenwürde
    07.12.2009
    12:32 Uhr
  • Bewertung

    2012 - macht mir schon fast angst

    wow. diese effekte machen einem echt angst.
    wenn man dann nach dem film ausn kino rausspaziert, kommen einem schon gedanken wie: "was, wenn das wirklich passiert".....
    zumindest kamen mir diese gedanken. *g*

    mir hat es gefallen, dass es kein typischer "katastrophenfilm" war.
    es gab ein bisschen was geschichtliches, was fürs herz und natürlich eine menge action.

    aber wie gesagt hat es mich auch ein bisschen erschrocken. diese effekte waren beinahe zuu realistisch.

    am besten hat mir aber john cusack gefallen. ich finde den schauspieler einfach toll. der hat für mich eine besondere ausstrahlung, dass ich dem fast alles abnehm. *g*
    also ein wirklich imposanter film, welcher auf der großen kinoleinwand richtig zur geltung kommt.
    06.12.2009
    19:13 Uhr
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