Forum zu Avatar

55 Einträge
65 Bewertungen
81.7% Bewertung
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  • Bewertung

    Der Film startet damit, dass einem gesagt wird, dass der Planet derart lebensfeindlich ist, dass man nur in einem sehr geschützten Bereich leben kann. Im Anschluss gibt es dann plötzlich keine Gefahren mehr.
    18.01.2023
    14:46 Uhr
  • Avatar

    Gern glaube ich, dass dieser Film in einem Großkino und in 3D die Leute „in die Sitze gedrückt“ hat, mir genügts im TV. Die Geschichte ist … aber die Mängel wurden in diesem Forum schon alle aufgezählt - bis auf den doch recht unwahrscheinlichen Schluss (Pfeil und Bogen im Verein mit Flugsauriern besiegen Hightech). Jedenfalls kommt sie einigen Sehnsüchten gekonnt entgegen: nach Heldentum, nach Happy End, nach heiler Welt überhaupt – für die wir Menschen eben noch nicht genug evolutioniert sind. Ich mag Märchen. Was ich an diesem Film nicht mag, sind die Pflanzen wie aus Plastik (abgesehen von den bis aufs Himmelhochragen natürlichen Bäumen), die Tiere wie aus Jurassic Park, und das Aussehen der Na'vis – seien wir ehrlich, sie erinnern doch an Barbie.
    25.08.2014
    23:04 Uhr
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    Schauen und Staunen

    Man kann die vielen inhaltlichen Anleihen ebenso vernachlässigen wie die bekannten Assoziationen an Indianerfilme. Man sollte sich bei diesem einzigartigen Bildvulkan einfach von der Optik davontragen lassen. Da gibt es schon genügend berauschende Bilder zu bestaunen, die sich ins Gedächtnis einbrennen. Und es wimmelt nur so von Ideen, die man so noch nicht auf der Leinwand verwirklicht gesehen hat. Innovativ in der Machart auch ohne 3D. Die gelängten, blauen Wesen z.B. von einem anderen Stern. Sogar einen Sinn kann man hinter der famosen Technik entdecken: Naturversteher gegen Universale Imperialisten, d.h. Wissenschaftler contra militärische Betonköpfe. Die Guten (Worthington, Weaver, Saldana) werden klar gegen die Bösen (Lang und Ribisi) abgegrenzt. Und es geht letztlich auch um die Verhinderung der Zerstörung der Umwelt ‘Alle Energie ist nur geborgt. Eines Tages müssen wir sie zurückgeben.‘ Fehlt nur noch eine nette Lovestory? Alles da! Gottseidank nicht allzu süßlich. Der fulminante Höhepunkt kommt am Ende mit Luftschlacht und Bodenkampf. Die ungleichen Waffen: Pfeil und Bogen gegen geharnischte Kampfmaschinen, urzeitliche Ungeheuer als Kavallerie und die waghalsigen Flugmanöver pressen jeden in die Polsterung. Großartiges Kino, kaum zu überbieten in diesem Genre.
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    20.05.2013
    19:50 Uhr
  • Bewertung

    AVATAR (3D & OV!) in den Weihnachtsferien in Graz?

    FRAGE: Wie viele Avatar-3D-Originalversion (OV) Fans könnte man wohl zusammentrommeln, um den Film in Graz wieder einmal auf eine ganz große Leinwand zu bringen? Vielleicht in der ersten Jänner Woche? Vorausgesetzt Kinobetreiber könnten so schnell einen Termin dazu frei machen?

    Um das herauszufinden, habe ich eine doodle Terminfindung aktiviert (die eigentlich eher als Personenfindung im Sinne einer Angebot-Nachfrage-Generierung funktionieren soll). Bitte tragt die Termine ein, die für euch passen würden.

    Siehe dazu:
    http://www.doodle.com/3kyaupd5z3yhe5vy

    Hintergrund für diese Aktion: Neulich in der Sneak Preview drehe ich mich vor Filmbeginn kurz zu Niki, einem meiner Sneaker Kumpels um, und meine, dass es wunderbar wäre, wenn es wieder einmal eine Vorführung von AVATAR in 3D und OV gäbe. Der war sofort Feuer und Flamme dafür und auch Sebastian, der Sneaker Kumpel daneben brauchte nicht lange zu überlegen, ob er dabei wäre.

    Wer am Laufenden gehalten werden möchte, ob und wann nun tatsächlich ein Vorführung zustande kommt, sende bitte eine email an: --> avatar@inter-uni-alumni.net
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    16.12.2011
    18:21 Uhr
  • Bewertung

    Schön, aber nicht zu überschätzen

    An einer großen Fülle von überaus eindrucksvollen Effekten gibt es in "Avatar" freilich keinerlei Mangel. Die dahinterstehende Geschichte ist auch keineswegs schlecht, kann allerdings mit dem bombastischen Äußeren doch nicht ganz mithalten. Daher: 75% Gesamtwertung.
    02.06.2010
    23:42 Uhr
  • Bewertung

    die eroberung des 3D-paradieses

    ein merkwürdiger zugang, eine geschichte zu erzählen – im vordergrund stehen sollten zuallererst “drehbuch, drehbuch und noch einmal drehbuch“. leider wählt cameron den umgekehrten weg (“man könnte einen fantastischen film machen mit all diesen spielereien…“).

    camerons fokus liegt also woanders: seine innovation auf dem gebiet der 3D-weiterentwicklung nötigt allerorten respekt ab. diese leistungsschau technischer möglichkeiten der ILM, in verbindung mit der kreation fantastischer plastikwelten mit göttlichen quallen und lichtschnur-trauerweiden aus dem vorweihnachtlichen baumarkt-sortiment, komplettiert durch einen mehr auf- als eindringlichen score, erschlägt förmlich. was offenbar camerons intention ist.

    was andrerseits nicht jedermanns/jederfrau sache ist: wo bei “titanic“ die technik als unsichtbare selbstverständlichkeit die story noch getragen hat, ordnet sich hier alles dem schauwert unter - umso mehr irritieren die kleinen technischen unzulänglichkeiten (wie hologramm-ähnliche farbaberrationen im grau-blau-bereich oder bei schnellen bewegungen und großen kontrasten/totale - detail) in diesem völlig auf “spielereien“ und effekt ausgelegten film, lenken zusätzlich ab.

    deshalb mein fazit: cinematografisches junk food ohne besonderen nährwert. als “zukunft des kinos“ genauso wünschenswert wie mcdonald’s als “zukunft der esskultur“.
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    19.05.2010
    18:49 Uhr
  • Bewertung

    außergewöhnlich

    Avatar ist ein spektakuläres Filmereignis das niemand verpassen sollte, vor allem in 3D wirkt der Film noch eindrucksvoller. James Cameron hat es geschafft in einem Film viele Themen zusammenzupacken und zu einem wirklich sehenswerten Film zu machen.
    Die Handlung ist bekannt, aber dennoch aufregend dargestellt. Ich erkenne auch Parallelen zu China, wo Zwangsumsiedelung bei Großprojekten nichts Seltenes ist.
    Durch die Gier und die Skrupellosigkeit der Menschheit haben sie ihren Planeten ausgebeutet, nun sind sie auf Pandora gelandet um hier dasselbe zu tun. Sie bezeichnen die Na’vi als Wilde, doch sind eigentlich sie selbst die Wilden, denn sie ziehen kriegerisch und zerstörerisch durch Pandora. Na’vi sind im Endeffekt eigentlich die besseren Menschen, da sie nicht nur im Einklang mit sich selbst, sondern auch im Einklang mit ihrer Umwelt leben.
    14.04.2010
    12:55 Uhr
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    "Fern Gully" für Erwachsene ;)

    Danke Herr Cameron für einen weiteren Gut-Böse-Film! Die Grundaussage ist leider etwas fad (Kapitalismus und Konsumwahn zerstören eine fremde Kultur)
    Ich finde auch die Tatsache, dass ein Querschnittgelähmter in eine Existenz wechseln kann, wo er wieder gehen kann, fragwürdig.... hier wird mit der Heile-Welt-Thematik ein schiefes Bild gezeichnet.

    ...und trotzdem empfehle ich diesen Film, weil er einfach schön zum Anschauen ist...
    10.04.2010
    08:36 Uhr
  • Bewertung

    einfach zum weiter empfehlen..

    Diese Film hat eine ganz neues Äre des Kinos eingeleitet.. einfach super anzusehen .. tolle Effekte :)
    06.04.2010
    11:44 Uhr
  • Bewertung

    ein neuartiges erlebnis,

    dieses spektakel in 3D zu betrachten!

    die technologie ist überwältigend...der film und die story sind gut, aber nicht so weltbewegend wie die technologie dahinter... jedenfalls möchte ich mehr filme in 3D sehen! toll!
    01.04.2010
    19:25 Uhr
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