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    Remake?

    Was, der Film ist ein Remake? Das war mir nicht bewusst, bis ich es hier auf Uncut gelesen habe. Das lässt mich wieder zu der Frage bringen: Ist nicht alles ein bisschen Remake? Das wäre doch eine Idee für eine Uncut Kolumne ;-)!

    Nichts desto trotz, nun zum Film: Jennifer Lawrence ist auf jeden Fall ein Pluspunkt für den Film. Sie macht sich einfach in jeglichen Genres gut. "The last house on the left" wirkt einfach gut, ist teilweise spannend, ein bisschen verstörend und hat die richtigen Elemente. Er zählt zu den besseren Horrorfilmen der letzten Jahre und man kann ihn ohne schlechtes Gewissen im Regal stehen haben.
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    10.03.2015
    17:02 Uhr
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    Gutes Remake

    Im Gegensatz zu vielen anderen Horror-Remakes ist der Film nich auf cool gemacht und auf Kiddies getrimmt (abgesehen von der Schlussszene vielleicht, auf die man auch hätte verzichten können), sondern bleibt in seinen Grundtönen immer ernst und brutal.

    Wir bewegen uns im Bereich des "Rape & Revenge", und dem bleibt der Film die ganze Zeit über treu, und demnach muss man natürlich auch filmische Gewalt mögen, um den Film gutheißen zu können.

    Dazu kommt ein glaubhafterer Cast wie bei diversen anderen Remakes, wo die jugendlichen Darsteller eher zu Modepüppchen verkommen, und eine schöne Kameraarbeit und stimmungsvolle Musik.
    28.08.2010
    10:02 Uhr
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    Netter Horror-Thriller

    Der Anfang des Films ist etwas langatmig und schleppt sich nur so dahin, aber nach einer Weile wird es interessant. Obwohl einiges an Blut fließt würde ich nicht sagen, dass es sich hier um einen Horrorfilm handelt, ich bin eher der Meinung es handelt sich um einen Selbstjustiz-Thriller. In diesem Film wird mal den Bösen das Fürchten gelehrt, nachdem sie ihre Opfer malträtiert haben.
    Fazit: Man sollte sich den Film auf jeden Fall bis zum Ende ansehen, da die erste ¾ Stunde nicht gerade Weltbewegend ist, aber danach wird es spannend und Thriller/Horror-Freunde werden ihre Freude haben. (KEIN SPLATTER)
    27.04.2010
    15:01 Uhr
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    ...

    Ganz anders als erwartet!....Spannend, unterhaltsam,.... am Schauspielerensemble gibts nichts auszusetzen....und die Story ist absolut super getimet....Klasse
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    13.04.2010
    11:51 Uhr
  • Bewertung

    Brutaler, gut gemachter Horrorstreifen

    Das ist mal wieder einer dieser Horrorfilme die ziemlich unter die Haut gehen und bei dem es wirklich einige brutale Szenen gibt.
    "The Last House on the Left" ist auf jeden Fall nichts für schwache nerven, denn es geht wirklich hart zur Sache. Aber wenn man sowas ertragen kann, dann kann man sich auf einen spannenden Film freuen.
    06.12.2009
    19:26 Uhr
  • Bewertung

    horror-universum

    der trailer hat gehalten, was er versprochen hat. ein spannender film, der sich sehen lassen kann!
    etwas seltsam sind nur gewisse aufnahmen, die nichtssagend im raum stehen, und dann sofort in eine andere szene ausgeblendet werden. die vielen aufnahmen vom see und dem wald erinnert mich teilweise sehr an eine universum-doku.
    alles in allem aber trotzdem ein gut gemachter film!
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    18.10.2009
    20:30 Uhr
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    Grausam, verstörend, ekelhaft

    Wes Craven hat sich mit seinem später zur Trilogie ausgebauten Kultfilm "Scream" eine Fangemeinde geschaffen, die weit über die Liebhaber von reinen Horrofilmen hinaus geht. Wohl gerade deshalb, weil der Humor dabei nicht zu kurz kam. Bei diesem Film zeichnet er für das Drehbuch mitverantwortlich, von Humor ist diesmal aber keine Spur mehr. Alles, was die Gruppe von Verbrechern ihren Opfern antut, ist blutiger Ernst, das Finale in der Hütte am See eine brutale und detailreich ekelhafte Orgie der gewaltsamen Rache bis aufs Letzte. Die Schlussszene setzt dem Ganzen schließlich die Krone auf, sprengt im wörtlichen Sinne den Rahmen eines Thrillers oder Horrorfilmes und positioniert das Opus unter den Splatterfilmen. Das mag dem Film als Erklärung für so manches dienen, was es zu sehen gibt, als Entschuldigung für die Fragwürdigkeit des Gezeigten reicht es jedoch nicht. Diskursiv interessant ist lediglich die Auflösung der Geschichte, die bei aller Unversöhnlichkeit und gnadenloser Rache des Erzählten schließlich mit einer gewissen Ambivalenz hinsichtlich der Überlebenden des Gemetzels aufwartet, die den Horizont weitet auf so etwas wie Vergebung oder eine zweite Chance.
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    25.05.2009
    07:00 Uhr
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    naja

    der trailer hat mehr versprochen wenn man sich den film so ca. die ersten 40 min. anschaut weiss man schon irgendwie was am ende dan passieren wird aber org ist wie das mädchen missbraucht wird und auf wie kranke iden die leute kommen wer auf horro filmme steht soll ihn sich anschaun wer geld sparen will soll es lassen
    25.05.2009
    00:40 Uhr
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    bin gespannt

    hab mir den trailer auf englisch angesehen und muss sagen, dass ich mich sehr auf diesen film freu, weil die handlung nicht 0815-mäßig gestrickt ist und der trailer einen wirklich spannenden und mitreißenden eindruck gemacht hat.
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    21.03.2009
    12:47 Uhr