Die Idee ist eigentlich ganz interessant: Paul Walker wird hier für einen Raubüberfall und den dadurch entstandenen Morden zum Tode verurteilt, obwohl er eigentlich wieder ehrlich werden wollte. Doch anstatt im Jenseits landet er nach der Vollstreckung als Puztman in einer Irrenanstallt. Scheinbar hat man ihm eine zweite Chance gegeben, sein Leben zu ändern.
Leider wird es ab dann ziemlich langweillig. Es passiert selten was, das ganze Geschehen zieht sich ziemlich hin und man wartet auf den großen Knalleffekt. Der kommt am Ende schließlich endlich auch, aber bis es soweit ist, hat man es ziemlich schwer sich wach zu halten. Nur die Szenen in dennen die tolle Linda Cardellini vorkommt, sorgen dafür, dass man nicht einschläft. Schade, denn eigentlich ist das Ende sowohl überraschend als auch gut gemacht, aber leider passiert drum herum nicht viel. Zudem sind auch noch super Schauspieler wie Paul Walker, wie schon gesagt Linda Cardelini und Piper Peralbo dabei, die einem alle sympahtisch sind. Mit mehr Spannung und wenig langatmiger Szenen hätte daraus wirklich mehr werden können. So bleibt nur ein Film zurück der sicherlich seine Momente hat, aber den ich nicht noch mal sehen muss.