Zweiohrküken erleidet das Schicksal einer Fortsetzung, die nicht sein hätte sollen. Keinohrhasen hatte den Markt gestürmt und ein zweiter Teil war die logische Schlussfolgerung. Aber wie heißt es so schön - man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist.
In der Geschichte geht es um Beziehungen und was passiert, wenn man an dem Punkt ankommt, wenn verliebt sein zu Gewohnheit wird. Zweiohrküken thematisiert diesen Übergang und wie man damit umgeht. Eigentlich ansprechend, aber komödiantisch schwierig umzusetzen. Daran und an dem Erfolg des Vorgängers scheitert der Film, er ist nicht schlecht per se, sondern reicht einfach nicht an Keinohrhasen heran.
Nett, aber Durchschnitt.