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15 Bewertungen
56.7% Bewertung
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    Und sie liebt ihn doch

    Die nackte Wahrheit ist eine Romcom wie man sie schon zu tausend gesehen hat. Sie ist in den perfekten Man verliebt. Damit es klappt hilft ihr ihr männlicher Gegenpart, in den sie überhaupt nicht verliebt ist und der selber immer wieder sagt, dass er von ihr nichts will. Am Ende nimmt sie dann doch den zweiten Mann und ist natürlich viel glücklicher. Und wenn sie nicht gestorben sind....
    Die nackte Wahrheit bringt nichts neues in das Grundkonzept der klassischen Romcom. Die Geschichte ist nach zwei Sekunden absehbar und die Wendungen kommen nicht überraschend, sondern werden viel eher schon erwartet. Gerad Buttler und Katherine Heigl machen ihre Arbeit aber ziemlich solide. Die Witze unterhalten und man nimmt ihnen die gespielten Charaktere auch ab. Dennoch bleibt Die Nackte Wahrheit ein Film, den man sich einmal an einem Fernsehabend anscheuen kann, aber mehr auch nicht.
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    05.09.2015
    23:07 Uhr
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    RomCom #34789

    SIe will den Arzt, er soll ihr dabei helfen. Während sie alles macht, was laut ihm den Mann begeistert, findet er doch auch gefallen an ihr. Als der Arzt dann anbeißt, passt es dann doch wieder nicht...

    Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus. Eine durchaus amüsante Komödie, sofern man über den offensichtlichen Sexismus hinwegsieht. Vor allem Gerald Butler dominiert mit Charme und Humor und bildet so das Herzstück des Films. Katherine Heigl ist zwar nett anzuschauen, geht aber neben Butler unter.

    Alles in allem ein ganz netter Film mit garantierte Lachern. In der endlosen Masse der RomComs sticht er trotzdem nicht hervor.
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    05.05.2015
    23:05 Uhr
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    Kennt man einen- kennt man alle

    Irgendwie sind alle Filme mit Katherine Heigl gleich und langsam gehen mir diese Film irgendwie auf die Nerven, ich mein, lustige Momente sind immer dabei, aber immer von Anfang an zu wissen, wie es ausgeht, ist langsam wirklich langweilig, kann man sich nicht irgendwie was anderes einfallen lassen? Aber das sind halt die typischen Mädchenfilme und um sie herum komme ich aber auch nicht...
    zum film selber na ja, wie gesagt, es sind lustige Momente da, aber es ist kein film, der einem jetzt lange im gedächtnis bleibt....
    16.08.2011
    23:03 Uhr
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    Kontrollfreak meets Weiberheld

    Obwohl ich - wie ich zugeben muss - Katherine Heigl für keine besonders überzeugende Schauspielerin halte (habe auch ein paar Mal auf Englisch gewechselt), hat mir der Film gefallen.
    Klar, wir wissen alle schon im Vorhinein, wie er ausgehen wird, aber das weiß man bei solchen Filme doch sowieso immer. Das Wichtige ist doch vor allem auch, dass uns der Weg bis zum Ende gefällt - und das tut er heir auf jeden Fall.

    Wer einmal abschalten und einfach eine freche Komödie anschauen möchte, ist genau richtig.
    15.05.2010
    15:41 Uhr
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    Die nackte Wahrheit - einfach grandios!

    Also dieser Film ist sicher ein der unterhaltsamsten Romantik-Komödien die in letzter zeit so erschienen sind.
    ich finde katherine heigl sehr sympatisch und finde dass ihr diese komödien einfach total liegen.
    als ich hörte, dass gerald butler auch mitspielen würde, dachte ich mir nicht, dass ihm diese Art von komödien liegen würden. aber ich wurde echt überrascht.
    ich finde dass die zwei erstaunlich gut harmoniert haben und die geschichte wirklich super und noch dazu lustig rübergebracht haben.
    dieser film war wirklich unterhaltsam und ich würde ihn mir jederzeit nochmals ansehen!!!
    31.10.2009
    15:56 Uhr
  • Bewertung

    halbwegs unterhaltsam

    Bei dem Film bekommt man, was man sich durch die Vorschau davon erwartet. 96 min eiern die 2 Hauptprotagonisten umeinander herum. Handlung kann man sich dabei natürlich nicht erwarten und auch die Harry und Sally - Orgasmus Nachahmung ist nicht wirklich gelungen. Wobei man schon zugeben muß, das Katherine Heigl ziemlich erfrischend ist und den Film trägt. Auch ist teilweise die Inszenierung ganz nett.

    Gerald Butler kommt zu übertrieben rüber und ist auch optisch net wirklich der Hingucker, aber naja.

    Fand den Film jetzt nicht überwältigend, aber wurde ganz gut unterhalten. Hab schon schlechtere gesehen.
    29.10.2009
    17:50 Uhr
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    The Ugly Truth

    Mir wurde gesagt, dass "Die nackte Wahrheit" noch besser ist als 27 dresses. Und 27 dresses fand ich wirklich witzig und gut. Doch "The Ugly Truth" ist wahrlich eine Katastrophe. Naja, was will man heutzutage schon noch von Komödien erwarten, aber dieser Film vereint alle Klischees. Das einzig besondere an diesem Film ist Katherine Heigl. Alles andere hat gerade einmal TV bzw. DVD Kaliber. Und das meine Lieben, ist wirklich die nackte Wahrheit!
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    26.10.2009
    11:20 Uhr
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    was ein rotz

    also, ich hätt da mal ne frage: wieso ist in dieser hollywood-kacke eigentlich immer die gleiche beschissene handlung? hat sich einer von euch schon mal gefragt , was mit abbys freund colin passiert? er ist nämlich der einzige, der in der story keine scheiße gebaut hat und er ist leider auch der einzige der am schluss die arschkarte gezogen hat!! einen dermaßen oberflächlichen film hab ich noch nie gesehen, zumal er noch nicht mal der wahrheit entspricht. Was sind das denn für moralische werte, die da der gesellschaft vermittelt werden? als filmproduzent hat man eine große verantwortung, die robert luketic hier mit füßen tritt und dazu beiträgt, dass untreue und verantwortungslosigkeit in unserer Gesellschaft noch mehr an die tagesordnung geraten als sie es ohnehin schon sind. deswegen: ---> rotz
    18.10.2009
    21:42 Uhr
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    Was ist Wahrheit?

    Die Frage ist so alt wie die Menschheit, und im absoluten, allgemeinen Sinne gibt es auch genug Antworten darauf. Im Konkreten des menschlichen Verhaltens und der geschlechtertypischen Verhaltensweisen lässt sie sich schon viel schwerer beantworten. Dieser Film unternimmt dennoch den Versuch, die ungeschminkte Wahrheit über das, was Männer wollen, für sein (offensichtlich bevorzugt weibliches) Publikum auf der Leinwand zu präsentieren. Diese Idee ist nicht wirklich neu, es gibt schon viele Filme, die diese Thematik abhandeln, die Protagonisten variieren dabei von jung bis alt, das Niveau der Dialoge und Situationen reicht dabei von anspruchslos bis spritzig (was jetzt bitte keine Anspielung sein soll). Und auch wenn die beiden Hauptdarsteller offensichtlich viel Spaß beim Dreh hatten und ihre Figuren glaubwürdig darstellen, so fehlt dem Film doch das gewisse Etwas, um seinen Wiedererkennungswert inmitten aller anderen ähnlichen Filme zu steigern. Ein paar Mal zu oft wiederholt er die gleichen Stereotype, die auch in der noch so schonungslos direkten (verbalen) Inszenierung nicht zutreffender werden, sondern im Wesentlichen das wiederholen, was in den Büchern steht, die Mike im Film in einer der ersten Szenen so demonstrativ verbrennt. Ein wenig zu dick trägt er bei seinen Dialogen auf, so dass diese nicht mehr unverschämt sarkastisch oder rotzig und direkt, sondern oberflächlich und ermüdend derb wirken Kurzweil der anspruchslosen Sorte.
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    01.10.2009
    22:45 Uhr