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72.9% Bewertung
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    Und plötzlich waren alle am Heulen

    Nicht dass ich jetzt nen Spoiler mache, aba ich hab den Film mit meinen Freundinnen geguckt und am Schluss sah ich mich plötzlich um und alle waren am Heulen! Wieso, weil der Köter gestorben is! Hallo?
    Ich mein, der Hund is wirklich echt mega süß und der Film is... na ja, hab schon bessere gesehen, aba dann stirbt das Vieh und alle heulen! Mein Gott eigentlich bin ich auch immer sehr sentimental, aba hier, weiß auch nich, hat mich irgendwie nich so getroffen, was weiß ich.
    Zum Film, na ja, wie gesagt hab schon bessere gesehen und muss ihn mir ganz bestimmt kein zweites Mal ansehen.
    10.11.2010
    21:58 Uhr
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    Okay

    Ein schöner Film, jedoch war ich auf eine absolute Komödie gefasst und nicht auf eine Mischung aus Komödie und Drama. Das Ende war ja so traurig, da hat der Trailer was ganz anderes vorausgesagt. Wer sich diesen Film ansehen möchte den erwartet eine angenehme Unterhaltung, jedoch wer nahe am Wasser gebaut ist sollte auf jeden Fall Taschentücher bereit halten.
    16.04.2010
    21:41 Uhr
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    Geschichten, die man 'Leben' nennt

    Erwartet hätte ich mir eine weitere nette, unterhaltsame Komödie, die aber ebenso belanglos ist - und ich wurde völlig überrascht! Auch wenn es zu Beginn noch in Richtung "typische Komödie mit Herz" geht, wird man schnell eines Besseren belehrt: Der Film erzählt eine Geschichte - und zwar das Leben.
    Endlich wieder ein Film, der es was das Tier-Thema angeht, durchaus auch mit Klassikern wie "Black Beauty" und Co. aufnehmen könnte. Sowas hat lange gefehlt!
    22.03.2010
    18:02 Uhr
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    Marley

    Obwohl der Film nur am Anfang richtig eine Komödie ist und man ihn nicht so richtig einordnen kann, hat er mich berührt. Zu Beginn steht die Beziehung zwischen Marley und Wilson total im Mittelpunkt, bis sie immer mehr an Wichtigkeit verliert. Ja, Marley soll sogar die Familie verlassen. Aber geht es nicht jeder Familie so? Am Anfang gibt es den süßen kleinen Welpen. Doch dann, als erwachsenen Hund, würdigt man ihm meist keines Blickes. Bis man dann, kurz vor dem Ende nochmal realisiert, dass es sich um ein wirklich wichtiges Familenmitglied handelt.
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    16.12.2009
    13:21 Uhr
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    ...

    "ein hund namens beethoven" modern umgesetzt.
    viel mehr lässt sich dazu nicht sagen
    14.04.2009
    16:16 Uhr
  • Bewertung

    Marley der liebenswürdige Chaotenhund

    Ich mochte Marley sehr , war echt ein lustiger Hund , fand es sehr schade was am Ende passiert ist
    Die Story hat mir auch sehr gut gefallen nur irgendwie hätte man den schluss etwas anders gestalten sollen finde ich .

    Dennoch viele lustige Szenen , aber durchaus auch dramatische und tragische
    Dieser Film lässt nicht nur eine Emotion entstehen sonden viele verschiedene , sehr gut

    nun zur Besetzung , war ganz okay , obwohl ich mir Adam sandler auch wunderbar in der Hauptrolle neben Marley hätte vorstellen können
    10.04.2009
    18:44 Uhr
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    Marley und ich

    also ich habe ja schon sehnsüchtig auf diesen film gewartet, da mir die Geschichte des "Chaos-Hundes" richtig gut gefallen hat. und dann war es endlich soweit und ich hab ihn mir angesehen, und kann nur sagen, dass ich sehr positiv überrascht war.
    zu beginn des Films ist es noch eine richtige Komödie, vor allem durch den Hauptdarsteller "Sonderangebot" oder anders genannt "Marley" (nach Bob Marley übrigens).
    ich finde ja, dass sich der Film vorwiegend mit Owen Wilson beschäftigt und dessen Beziehung zu Marley. Jennifer Aniston wird als Ehefrau halt immer wieder mal eingebunden, aber sie wirkt nicht wirklich wie eine der Hauptdarstellerinnen des Films.
    gegen Schluss hin, wird der Film eher zum Drama. Jeder wird sich denken können, dass wenn der Film einen längeren Zeitraum darstellt, dass auch Tiere altern. so auch in diesem Film. auch Marley wird mal alt. und ich kann nur sagen, ich habe geflennt wie ein baby. da muss ich immer an meine Tiere denken, und was ist wenn sie einmal nicht mehr sind.
    trotzdem hat mir der Film super gut gefallen. war genau richtig. und absolut empfehlenswert.
    weiters zeigt der film auch, dass einem ein Tier mit dem man vielleicht öfters mal Probleme hat, richtig ans Herz wachsen kann und ein Familienmitglied ist und man es nicht einfach abschieben sollte.
    10.03.2009
    20:07 Uhr
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    Ein Wau-Wau als "(H)und" einer Familie

    Nach "Der Teufel trägt Prada" geht es auch hier um Chaos und eine Zeitungsredaktion. Diesmal aber ist für die nervlichen Strapazen der Protagonisten keine exzentrische Chefin, sondern ein stürmischer und lebhafter junger Hund verantwortlich und die Zeitungsredaktion, in der John arbeitet, ist weniger der Olymp der Branche, sondern bloß die Schreibstube einer kleinen Gazette in Florida. Statt Oscar-Kalibern wie Meryl Streep oder Anne Hathaway sehen wir hier einen zerknautschten, tollpatschigen Owen Wilson und eine immer noch herzig-süße, aber in die Jahre gekommene Jennifer Aniston. Die Geschichte, um die es geht, ist liebenswert und vor allem gegen Ende hin rührend, insgesamt. verliert sich die Handlung zwischendurch in einer gewissen Unentschlossenheit, ob denn nun der Hund oder die Beziehungsprobleme der beiden menschlichen Hauptfiguren im Mittelpunkt stehen sollen, was zur Folge hat, dass der Erzählbogen ein Mittagsschläfchen hält und erst zum Abendessen langsam ins Haus trottet, um nachzusehen, ob es etwas zu fressen gibt. Wenn schließlich am Schluss des Filmes vor lauter Rührung wohl kein Auge trocken bleiben wird, findet der Film damit jedoch trotzdem zu einem sehr bewegenden und versöhnlich-dankbaren Finale. Ein insgesamt gelungener Film, der mit seiner einfachen, aber liebenswerten Geschichte zu Herz geht und sein Publikum vor allem gegen Schluss hin mit seinen sehr schönen Bildern des "Indian Summer" verwöhnt.
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    10.03.2009
    11:04 Uhr