Forum zu My Boy Jack

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    My Boy Jack

    1914. Deutschland hat England den Krieg erklärt. Wieder einmal ist das Empire bedroht. Also muss man möglichst schnell rekrutieren - müssen möglichst viele junge Männer zu den Waffen gerufen werden, um für König und Vaterland ins Feld zu ziehen. Einer von ihnen soll „Harry Potter“ Daniel Radcliffe alias Jack Kipling werden, Sohn des überzeugten Patrioten und „Dschungelbuch“-Autors Rudyard Kipling. Selbst die angeborene Sehschwäche, welche ihn gottlob als untauglich für die Front ausweist, wird vom eifrigen Vater in den Wind geschlagen. Der Junge muss kämpfen. Kämpfen um England vor den bösen Krauts zu retten! Koste es, was es wolle! Das ist seine gottverdammte Pflicht. Das ist Familiengesetz. Und wider alle Vernunft erreicht der Bestsellerautor, was er sich in den Kopf gesetzt hat: Jack zieht in den Krieg. Doch am Ende dieses blutigen Scharmützels von ungeahnten Ausmaßen, am Ende dieser Geschichte um falsch verstandene Ehre und Vaterlandsliebe, der Regisseur BRIAN KIRK kongenial die filmische Bühne macht, steht ein schmerzvoller Saldo und ein bewegendes Poem aus der Feder eines gebrochenen Vaters …
    Exklusiv für Uncut von MacGuffin Mehr zur DVD
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    14.11.2008
    16:01 Uhr