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    Nicht genügend

    Der Beginn der Saga
    Ich gebe zu, das Buch hat mich gefesselt, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich damals in die Zielgruppe gepasst habe.
    Der Film ist eine einzige Katastrophe! Über die Besetzung lässt sich ja streiten, aber wenn sie sich wenigstens nicht die ganze Zet anschweigen würden. Und dann auch noch die Variationen aus Schlafzimmer- und Dackelblick!

    Auch wenn das Buch nicht besonders gut ist, der Film ist schlechter.
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    04.04.2015
    23:57 Uhr
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    Twilight

    Zugegeben, die ganze Geschichte, nicht nur die Vampirgeschichte, alles, ist so tief aus der Trivialkiste geholt, dass es nur ein Publikum ohne "Anspruch" befriedigt. Aber: Was miterleben macht, ist eben eine Liebesgeschichte. Und in wen verliebt man sich, wenn nicht in einen Typ, der anders ist als die Anderen? Und ist Liebe nicht doch nicht das selbe wie Sex?
    Wenn der Film dafür mit graublauen Gesichtern Werbung macht, finde ich das bedeutend weniger beunruhigend, als z.B. die Werbung für ein Computerspiel mit: "Feel the Battle"!
    Und wenns ohne Superman noch nicht geht, so ists doch auch mit der neuen Prüderie nicht anders als mit den Hosen: Auf die weiten folgen die engen, und auf die engen folgen die weiten.
    31.10.2011
    11:33 Uhr
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    Nett :-)

    Ich kenne die Bücher noch nicht, ich mach es immer gerne umgekehrt und guck mir erst die Filme an...

    Ich fand's nett. Es ist ein hübsch anzusehender Film mit viel Atmosphäre, besonders zu Beginn bis Bella herausfindet, was Edward wirklich ist. Kristen Stewart und Robert Pattinson spielen imho sehr brav, besonders sie ziemlich intensiv. Vieles war sehr interessant, neu, gut rübergebracht, vieles davon ist natürlich dem Buch zu schulden, klar.
    Das Finale kam mir zwar etwas zu schnell, war dann aber erstaunlich nervenzerreißend, obwohl vorhersehbar - das muss man erstmal schaffen!

    Sehr nett, ich freu mich aufs Lesen und auf alles weitere :-)
    lex217_0d8e49e998.jpg
    12.04.2011
    09:27 Uhr
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    zwielichtig – reply auf vorige posts:

    WUTHERING HIGHTS IS WHAT TWILIGHT WANTS TO BE WHEN IT GROWS UP:
    heathcliff ist zwar ein böse-anziehender “byronic hero”, und die viktorianischen literaten und leser waren sich dessen bewusst – mit den übl(ich)en konsequenzen.
    reich und angesehen war allerdings sein langweilig-blasser rivale edgar. wie angenehm, dass sich bei twilight zur großen leidenschaft auch noch das große geld gesellt. deshalb geht auch der kommentar von don corleone am kern vorbei:

    ENTSAGUNG IST DIE SCHÄRFSTE WAFFE GEGEN UNSERE DEKADENTE "GEIZ-IST-GEIL"-KONSUMGESELLSCHAFT:
    diese “absage“ an hohle hedonistische lustbefriedigung zeugt aber nicht von einer geisteshaltung, die nach mehr sinn im leben sucht, sondern ist a) von bella ungewollt und wird b) von edward als druckmittel und lenkungsinstrument verwendet. erst wenn bella ihren schulabschluss gemacht (eine schmucke mor(m)onen-ehefrau muss schließlich repräsentabel sein), und ihm das ewige ja-wort gegeben hat, werden ihre begierden erfüllt werden. und dazu gehören nicht nur – endlich! – sex, sondern auch der gehobene lebensstil der cullens, und unendlich scheinende kräfte, die sie über die dröge, schwächelnde menschheit “erhebt“.
    im übrigen bekommt die “freiwillige“ mormonen-enthaltsamkeit einen schalen beigeschmack, scheint sie doch eher durch die furcht vor den konsequenzen begründet zu sein: beichte vor dem bischof und zwang zur “umkehr“, verlust des abendmahls und der “ewigen segnungen“.
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    16.08.2010
    23:00 Uhr
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      zwielichtig – reply auf vorige posts:

      DAS SIND DOCH FEEN ODER??
      nein, es bleiben vampire. auch wenn sie sich “vegetarisch“ geben – an den newborns, oder auch an den volturi, ist ihre wahre natur unschwer zu erkennen. außerdem: war bella jemals dabei wenn sie in alaska jagen? nein, auch wenn die cullens durch die rosarote brille gesehen werden – es bleiben BÖSE helden.

      AND SO THE LION FELL IN LOVE WITH THE LAMB:
      dieses zitat erinnert an bibelstellen, wo luzifer, der gefallene perfekte engel von überirdischer schönheit wie ein löwe unter den menschlichen lämmern, leibhaftig auf erden wandelt, seine gestalt übersät mit funkelnden edelsteinen, wie topas, onyx, jaspis... man mag meyer unrecht tun, wenn man diese parallelen zu sehr strapaziert – dennoch ist es interessant, welche vor-bilder sie für ihren helden im kopf hatte.

      WHEN YOU CAN LIVE FOREVER, WHAT DO YOU LIVE FOR?
      leider gibt meyer darauf keine antwort.
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      16.08.2010
      23:02 Uhr
    • Bewertung

      zwielichtig – reply auf vorige posts:

      DASS EDWARD EIN VAMPIR IST, IST EINFACH NUR MITTEL ZUM ZWECK.
      es ist aber sicher kein zufall – vampire sind seit jeher “sexy“ (meyers nasstraum bezog sich auf einen vampirs-kuss) und durch ihre übermenschlichen fähigkeiten (stärke, schnelligkeit – gewissenlosigkeit?) was “besonderes“ – wie anziehend für jedes “patscherte“ duchschnittsmädel! überdies erheben sie sich durch ihren elitären clan-charakter – und durch ihre spezielle “ethik“ auch moralisch – über den rest der gesellschaft.
      dass bei der mor(m)onin meyer die cullens für die LDS-kirche stehen, ist offensichtlich. abstinenz, keuschheit, familie (damit ist in erster linie die LDS-gemeinschaft gemeint), “freier wille“ (bei gleichzeitiger indoktrinierung), darüber hinaus die erzwungene absenz von jung-mormonen während ihres missionsjahres von familie und freundin (siehe new moon), abbruch der beziehungen zur außenwelt, ein bildungsweg, der mädels für die zukünftigen gattin-rolle (nicht anders als zu austens zeiten) repräsentabler, wenn auch nicht eigenständig (denkend) macht, ehesiegelung im tempel “für zeit und alle ewigkeit“ (=bis dass der tod euch scheidet und darüber hinaus), “bekleidet mit herrlichkeit, unsterblichkeit und ewigem leben“: "I DREAM ABOUT BEING WITH YOU FOREVER…“
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      16.08.2010
      23:04 Uhr
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      zwielichtig

      die redundanten hinweise auf die blässe, die alte rassistische mormonen-“offenbarungen“ übelster art evoziert und die indigenen werwölfe schon durch ihre dunklere hautfarbe (=strafe gottes!) eine klasse niederer zu stellen scheint (abgesehen von deren mangelndem reichtum): sind die uralten kämpfe zwischen den quileute und den cullens an die legendären kämpfe zwischen den dunkelhäutigen, indigenen lamaniten und den nephiten (dem volk mormons und moronis) angelehnt? was repräsentieren die volturi: die katholische kirche?

      eins ist gewiss: diese weltsicht ist genauso fundiert, und genauso ernst zu nehmen wie die der sarah palin.
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      16.08.2010
      23:05 Uhr
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    Vampirromanze

    Ich werde hier jetzt nicht in Robert Pattinson-Begeisterungschöre ausbrechen, nachdem ich bis zu dieser Sekunde noch nicht verstehe, was an ihm so toll sein soll, aber etwas kann ich sagen: Nach den Piraten hat Hollywood nun Vampire und Werwölfe wieder neu entdeckt und einer jungen Generation schmackhaft gemacht.
    Teilweise hatte ich den Eindruck, mit meinen 24 Jahren für "Twilight" schon etwas zu alt zu sein, da ordentlich auf emotionalen Kitsch gesetzt wird. Andererseits ist die Story (wenngleich nicht neu erfunden) dennoch sehr nett und konnte sogar jemanden wie mich, die für den ganzen Vampirhype nicht viel übrig hat, doch noch überzeugen.

    Für mich nichts Weltbewegendes, aber dennoch sehenswert!
    01.07.2010
    17:55 Uhr
  • Bewertung

    Schwach

    Das Buch war weitaus besser als der Film, ich war sehr enttäuscht von der schwachen Umsetzung. Mir hat der Übergang zum Verliebt sein gefehlt, zuerst sehen sie sich an als hätte der andere zwei Köpfe und dann kommt gleich eine wilde Knutschszene. Die Beziehung der zwischen Edward und Bella entwickelt sich nicht langsam, sondern auf einmal sind sie zusammen. Z.B. sagt Bella in der zweiten Szene mit Edward bereits, dass sie Angst hätte ihn zu verlieren, da frag ich mich wirklich was das soll, so ein Quatsch. Der ganze Film war mir persönlich zu fad, gut zwischendurch trat ab und an mal etwas Spannung auf, aber für mich zuwenig.
    16.04.2010
    21:27 Uhr
  • Bewertung

    mittelmäßig

    nachdem ich vom ersten twilight-buch sehr angetan war und mir dann auch gleich noch alle anderen drei zulegen musste, war ich natürlich auf die verfilmung des ersten buches sehr gespannt. leider hab ich mir den film in mehr als 50 prozent der szenen jedoch komplett anders vorgestellt. sehr schade ist es, dass manche handlungsstränge aus dem buch es gar nicht in den film geschafft haben, einige sehr wichtige szenen stark verkürzt wurden und teilweise neue nebengeschichten eingebaut beziehungsweise bestehende nebengeschichten verändert wurden.
    jedoch bei gewissen szenen (zum beispiel das baseball-spiel) fühlt man sich, als würde das buch perfekt in ein film umgewandelt worden sein.
    trotzdem freue ich mich auf die verfilmungen der nächsten teile.
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    18.02.2010
    18:15 Uhr
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