9 Einträge
7 Bewertungen
45.7% Bewertung
  • Bewertung

    Gut.

    Guter, lustiger Film, aber nicht so richtig weihnachtlich...
    Mit dem Film bin ich zufrieden!
    27.12.2008
    20:03 Uhr
  • Bewertung

    Kurz

    Phasenweise ganz witzig, wenn man (wie ich) leicht zu unterhalten ist, aber voll von US-Familien-Klischees: die in Pastell gekleidete Pastorenfreundin als Mutter, der Ex-Army-Haudegen mit Haus in der Pampa als Vater. Baby kotzt auf Designeroutfit, großer Bruder vermöbelt den jüngeren.

    Naja, alles in allem okay, aber auch nicht mehr.
    15.12.2008
    19:48 Uhr
  • Bewertung

    hatte mir mehr erwartet

    der film ist ein mist und der man nervt urrr wenn er versucht alles zu erklären am ende ist ein fehler drin naja
    14.12.2008
    14:56 Uhr
  • Bewertung

    ...

    Leider muss ich meinen Vorrednern hier zustimmen. Der Film ist ja nun mal wirklich das langweiligste, was ich von Komödien in letzter Zeit gesehen habe. Er versucht zwar witzig zu sein, hat es aber nicht geschafft mir ein Lachen zu entlocken. Er ist das Geld definitiv NICHT wert!
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    14.12.2008
    11:56 Uhr
  • Bewertung

    Niveauloser Schwachsinn

    Diesen Film kann ich nur jenen empfehlen, die zum Schmusen ins Kino gehen.
    Denn dann ist der Film Nebensache.
    Billiger Schrott
    13.12.2008
    18:03 Uhr
  • Bewertung

    Niveauloser, billiger Kassenschlager

    Regisseur Seth Gordon zeichnet in seinem neuesten Film eine sehr düstere Version des Weihnachtsfestes im 21. Jahrhunderts: vom christlichen Fest der Geburt Jesu ist, abgesehen von einer mehr als schrägen Musical-Performance in einer neuevangelikalen Erweckungskirche, genauso wenig übrig geblieben wie vom Weihnachtsmann, der am Morgen des 25. Dezembers durch den Schornstein die Geschenke bringt. Statt dessen wünschen sich zwar alle ein Frohes Weihnachtsfest, wissen damit aber eigentlich überhaupt nichts mehr anzufangen und empfinden die einander aufgezwungene Familienidylle als lästige Verpflichtung, die es gilt, möglichst schnell hinter sich zu bringen. Seit langer Zeit schwelende Konflikte innerhalb der Familien brechen auf und sorgen für ordentlichen Konfliktstoff und so manche haarsträubende und bizarre Situation. Schnell wird aber klar: hier geht nur darum, die prinzipiell arrivierten Hauptdarsteller mit anspruchslosem Holzhammerhumor, mehr als dürftigem oberflächlichen Wortwitz und zweifelhafter Situationskomik um jeden Preis lächerlich zu machen. Die Frage erscheint berechtigt, wieso sie sich für diesen primitiven Film Zeit genommen haben. So mancher Kinobesucher wird den Saal mit einem ähnlichen Gefühl verlassen, nur mit dem Unterschied, dafür bezahlt zu haben anstatt bezahlt worden zu sein.
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    09.12.2008
    13:29 Uhr
    • Danke!

      Hast mich mit Deiner Kritik davor bewahrt, meine schwerverdienten Euros für den Müll rauszuwerfen. Nämlich genau danach klingt Dein Resumée dieses Filmes. Ach, wo sind die Zeiten, wo es "Tatsächlich... Liebe" gegeben hat? Da war ja der seeeehr schnulzige "Liebe braucht keine Ferien" noch weihnachtlicher!!! (Hat mir aber ganz gut gefallen.) Nun ja, da ich weder Vince noch Reese mag, kann ich getrost meine Vorurteile den beiden gegenüber hegen und pflegen und mir Filme von "echten" Schauspielern ansehen.... Madagaskar2 z.B.... *gg*
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      09.12.2008
      17:02 Uhr
    • Bewertung

      Weder noch

      Beiden Filmen, die Du erwähnst, entspricht dieser Film überhaupt nicht. "Tatsächlich Liebe" hatte zwar eine gehörige Portion Frechheit in seinen Witzen, aber er war trotzdem liebenswert, originell und romantisch. "Liebe braucht keine Ferien" ist eine Geschichte, die rührselig und romantisch ist, aber sie hat Niveau. DIESER Film hat jedoch keines.
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      09.12.2008
      18:17 Uhr
  • Bewertung

    Hm...

    ...nachdem ich Reese Whiterspoon ja sehr gern mag und es im Inhalt auch noch geheißen hat: "Eine romantische Weihnachtskomödie", hab ich mir gedacht, dass ich so eine Art Film heuer eh noch nie gesehen hab und es sich deshalb lohnen würde, mir ihn anzusehen.
    Ich hab jedoch total vergessen, dass auch Vince Vaughn mitspielt - und mit ihm hab ich bisher noch keine herausragenden Filme gesehen...finde ich als Schauspieler auch ein wenig unsympathisch.
    Tja, hm. Die Story an sich ist nicht unbedingt neu, kreativ (aber das war ja von vornherein klar), die schauspielerischen Leistungen sind nur mäßig gut und die gesamte Story wirkt insgesamt eigentlich nur überzogen und "an den Haaren herbeigezogen". Kein Must-See.
    06.12.2008
    01:00 Uhr