Forum zu Mirrors

11 Einträge
10 Bewertungen
79% Bewertung
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  • Bewertung

    Spieglein, Spieglein, an der Wand...

    Kiefer Sutherland spielt länger auf der Leinwand, als nur 24 Stunden. Wow, ein kleiner Rekord! (Achtung Ironie). Und dieser Film hat es auch noch in sich. Für mich erfrischend übernatürlich, voller kleiner Schocker und einer unheimlichen Welt, in der es nicht mit rechten Dingen zugeht. Wäre dieser Film nur mit einem mittelmäßigen Schauspieler mit noch schlechterer Synchronstimme gedreht worden, wäre sicher einiges an Flair drauf gegangen. Aber nicht nur dank Jack Bauer ist dieser Film für den Horror und Gruselfan auf jeden Fall sehenswert!
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    09.08.2011
    13:12 Uhr
  • Bewertung

    Mehr als passabel

    Schon zu Beginn als sich die Grundidee herauskristallisiert hat, war ich fasziniert. Eine starke Idee. Aja hat es wohl mit den basalen Urängsten der Menschen, Dunkelheit, Spiegel...
    Die Exposition war dann leider unangenehm platt und unterdurchschnittlich, aber dann kam eh bald Spannung auf -- und die hat sich immer mehr gesteigert, je länger der Film gedauert hat, und hat mich immer mehr in den Bann gezogen, was ich nach dem schwachen Beginn schon nicht mehr recht für möglich gehalten hatte.
    Die "Auflösung" oder "Erklärung" war auf jeden Fall glaubhafter und besser inszeniert als bei "Silent Hill" (sorry, ich schau so wenig Horrorfilme, da vergleiche ich dann vielleicht manchmal unpassend) und der Endtwist war für mich unerwartet und daher cool! Das Finale war stark gemacht, nur das zweite Finale quasi eher unnötig.

    Kiefer Sutherland, joah, schön ihn mal wieder so zu sehen. Extra herausgefordert wurde er nicht, schlecht war er aber auch nicht :-)
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    08.08.2011
    22:13 Uhr
  • Bewertung

    Spannend

    Das Spiegelbild leitet unsere Aktionen, eine großartige Idee für einen Film. Kiefer Sutherland überzeugt Nachtwächter eines verlassenen und zum Teil zerstörten Kaufhauses. Die Splatter-Szenen verleihen dem Film einen gewissen Anreiz und dennoch ist die Story nicht flach, sondern zeigt den Schrecken den das eigene Spiegelbild verursacht, vor allem wenn es einen eigenen Willen hat.
    Sehenswert für alle Horror- und Thriller Fans.
    23.04.2010
    23:28 Uhr
  • Bewertung

    In den Spiegel, aus den Spiegel...

    Mirrors besteht aus einer wirklich gelungenen Story, durch die sich Kiefer Sutherland wirklich zu kämpfen hat. Dennoch macht er seinem Job alle Ehre!

    Die musikalische Umrahmung ist wahrlich hervorragend...da ist das Ende besonders hervorzuheben! Unglaublich!
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    02.04.2009
    19:02 Uhr
  • Auf DVD

    Hallo Weis jemand von euch wann der Film auf DVD raus kommt bzw. wann diese erhältlich ist?
    18.03.2009
    12:18 Uhr
    • DVD

      DVD und Blu-Ray sind seit 3. März in den Videotheken im Verleih. Kaufen kann man den Film dann ab dem 3. April 2009
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      18.03.2009
      13:10 Uhr
  • Bewertung

    gut gelungener horrorfilm

    zwar ein etwas seltsamer (auf das ende bezogen) aber doch gut gelungener horrorfilm.
    bin zwar nicht soo der kiefer sutherland-fan, aber er hat die rolle eigentlich ganz gut gespielt. die geschichte selbst, war ein bisschen seltsam. die kulisse an dem die hauptgeschichte stattfindet, war finde ich sehr gut. schön düster, verdreckt und nachdem man diesen film gesehen hat, betrachtet man spiegel in einem anderen licht. *g*
    25.01.2009
    19:14 Uhr
  • naja

    der film war schon irgendwie spannend aber das ende ist komisch.
    ich glaube es kommt sicher ein zweiter teil ^^
    07.11.2008
    23:30 Uhr
  • Bewertung

    Alexandre Aja....

    ... versteht was von horrorfilmen. High Tension Uncut ist mein lieblings splatter. Hills have eyes ist so lala aba auch nicht scheisse. Und Mirrors ist der beste Horrorfilm 2008. Nicht so ein scheissdreck wie die m.night shayamlan "FILME". Echt empfehlenswert.
    Und das ende ist auch sehr erwähnenswert
    07.11.2008
    19:26 Uhr
  • Bewertung

    Kiefer Sutherland am Psychotrip

    Schade drum. Das ganze beginnt als routiniert inszenierter Horror-Thriller und weiß als solcher auch zu gefallen. Ebenso Kiefer Sutherland, der immer mehr in den Irrsinn und an den Rand seiner psychischen Belastbarkeit gleitet.
    Dass es Aja gerne auch etwas deftiger mag, weiß man ja inzwischen, und solcherart beginnt der Film auch. Obwohl für diesen Stoff ab und zu ein bißchen weniger wohl mehr gewesen wäre. Einige Schockmomente sind gut platziert, jedoch gibt es z.B. gegen Mitte des Filmes eine Splatterszene, die leider über das Ziel hinausschießt und damit schon ins Lächerliche abgleitet.
    Das wirkliche Problem ist aber die Banalität und Einfallslosigkeit der letzten zwanzig Minuten. Zuvor wird alles bedrohlicher und beängstigender, die Atmosphäre ist am Höhepunkt. Plötzlich häufen sich CGI-Spielereien, und man wähnt sich fast in einem Videoclip - und vorbei ist´s mit der Atmosphäre. Der Rest ist plötzlich ein Sammelsurium der Horrorgeschichte: ein bißchen Poltergeist, etwas vom Exorzisten, dazu Evil Dead und Shocker, alles knallbunt durchgemischt und mit Krach-Bumm-Action abgeschmeckt. ... Was für ein SCHMARRN!
    Mit einem intelligenteren und athmosphärischen Ende (und Augen zudrücken bei den anderen erwähnten Schwächen) hätte er sich 80-85% verdient, aber so sind die 70 fast zu viel.
    Zumindest entschädigen die letzten 2 Minuten - da legt sich einem tatsächlich ein diabolisches Grinsen ins Gesicht. Und Paula Patton ist ein wahrer Hingucker - das entschädigt auch ;-)
    06.11.2008
    21:07 Uhr
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