7 Einträge
12 Bewertungen
61.3% Bewertung
  • Bewertung

    bemüht

    "Duplicity" versucht verzweifelt, sich als intelligenter Agenten-Romantik-Film zu präsentieren, scheitert hierbei jedoch kläglich.
    Die "überraschenden Wendungen" sind so bemüht unvorhersehbar, dass sie schon wieder vorhersehbar sind.
    Da der Film außer dem aufgesetzten Zickzackkurs der Story wenig zu bieten hat, ist auch der Unterhaltungswert dementsprechend gering.
    Dazu kommt, dass der Funke zwischen Clive Owen und Julia Roberts einfach nicht überspringen will, so dass der Film noch weiter an Glaubwürdigkeit verliert. Schade, dass der Film so in die Hose gegangen ist.
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    20.02.2010
    00:03 Uhr
  • Bewertung

    Tja...knapp daneben

    Herrliches Verwirrspiel...das ganz, ganz anders ausgeht als man es sich als Zuseher ausmalt....

    Die Sezenenübergänge sind sehr spielerisch eingesetzt worden....findet bei mir nicht unbedingt Anklang...

    ...ansonsten ein sehr solides,politisches Filmchen mit gut gewähltem Schauspieler-Doppelpack
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    08.11.2009
    18:48 Uhr
  • Bewertung

    langweilig und verwirrend

    ... ein staraufgebot an schauspielern, eine an sich interessante geschichte und dennoch - ein heilloses durcheinander...
    mir ist das ganze schon zur hälfte des filmes auf die nerven gegangen.
    keine spannung - keine action - sehr wenig humor - ja noch nicht mal die liebesszenen konnten sowas wie erotisches knistern erzeugen...
    meine bewertung: äußerst enttäuschend und langatmig.
    06.05.2009
    15:07 Uhr
  • Bewertung

    hatte mir...

    ...leider mehr erwartet. Der einzige wirkliche lacher war im endeffekt schon in der vorschau zu sehen, der rest, viiiel zu langatmig und vorallem undurchschaubar! Normalerweise mag ich FIlme wo man am Anfang "etwas" im stich gelassen wird was die handlung betrifft (ist ja ziemlich populär in der heutigen zeit) aber hier wird es einfach extrem übertrieben um eine, naja, "nette" liebesgeschichte (die ich aber beiden schauhspielern nicht abnehme) aufzubauen, die mit der eigentlichen Handlung nur sehr wenig zu tun hat! Ich mag den Owen Clyve echt, aber eine Julia Roberts konnte mich überhaupt nicht überzeugen, zu furchbar sind ihre aufgespritzen Lippen wo die Oberlippe bis zum Baunabel hängt und man sich ständig fragt wieso die so dermaßen peinlich dreinschaut, und der watschelgang, gut der is auch schon aus Oceans 11 bekannt... Schade, der Film hätte gut sein können, das Verschwörungs komplott ist gut durchdacht, die konzernleitung extrem gut gespielt, aber der aufmacher mit dem liebespaar leider ging gar nicht!
    05.05.2009
    10:38 Uhr
  • Bewertung

    Höchst unterhaltsam

    Auch ich habe die Story nicht bis in ihr letztes Detail durchachaut, aber das schadet dem Filmerlebnis eigentlich kaum. Julia Roberts und Clive Owen sind ein Traumpaar, der Film bleibt bis zum Schluss sehr spannend und Tom Wilkinson und besonders Paul Giamattin als Firmenchefs sind auch herrlich anzusehen! Besonders beim Vorspann ;-)
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    03.05.2009
    18:58 Uhr
  • Bewertung

    Verschachteltes Doppelmoppel

    In Tony Gilroys neuestem Streifen liefern sich Julia Roberts und Clive Owen ein scheinbares Katz- und Mausspiel von einem Schauplatz der Wirtschaftsspionage zum anderen. Immer wieder hüpft die Handlung auf der Zeitschiene vor und zurück und die Schauplätze wechseln genauso oft wie die Darsteller die Unterwäsche. Dazwischen lieben und necken sich die beiden an eben so vielen Schauplätzen und stehen am Schluss des Filmes genauso verblüfft oder verärgert da wie viele andere an der Verschwörung Beteiligte. Für den aufmerksamen Zuschauer (oder die -in), der/die sich von dem Herumhüpfen an den Orten der Geschichte nicht ablenken lassen, ist relativ schnell klar, wohin das Ganze führen wird. Als Film ganz brauchbar, schauspielerisch routiniert und gut, vom Schnitt her sogar deutlich über dem Durchschnitt.
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    03.05.2009
    12:43 Uhr
  • Bewertung

    Doppeltes Spiel

    Leider einer der Filme, bei denen ich die Handlung wohl erst nach dem zweiten oder dritten Mal ansehen 100% durchschauen werde (liegt nicht am Film, sondern an meinem miserablen logischen Denken und Hausverstand für verworrene Handlungen).

    Clive Owen und Julia Roberts sind wahrlich die großen Sympathieträger des Films und wohl auch ein Grund, warum dieser so unterhaltsam ist. Dubai als erste Location gefällt mir besonders (wenngleich auch nur sehr wenig davon gezeigt wird), habe ich mir doch erst vor kurzem gedacht, die Stadt wäre perfekt für einen Bond-Film.

    Was auch ein dicker Pluspunkt ist: "Duplicity" ist wohl für Männlein und Weiblein gleichermaßen unterhaltsam - zumindest erschien es mir gestern im Kinosaal so.
    01.05.2009
    17:27 Uhr