5 Einträge
7 Bewertungen
54.3% Bewertung
  • Bewertung

    Ganz okay

    „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ gehört mit Sicherheit zu einem der häufigsten verfilmten Romanen. In diesem Fall jedoch spielt die Geschichte im 21. Jahrhundert und sie ist mit viel Humor ausgestattet.
    Der Film ist eine humorvolle Abendunterhaltung, die mit zum Teil sehenswerten Spezialeffekten ausgerüstet ist.
    18.04.2010
    07:58 Uhr
  • Bewertung

    Mittelpunkt der Erde?

    Recht unlterhaltsamer Film von dem man aber keineswegs mehr erwarten sollte...ob 2D oder 3D
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    10.02.2010
    12:13 Uhr
  • Bewertung

    Ein Rüttel-Schüttel-Film mit 120 statt 8 Minuten

    Jules Verne ließ sich in seinen Romanen stets von der Fantasie beflügeln, ihm ging es nicht so sehr um wissenschaftliche Genauigkeit als um die Faszination der Reise an sich, die keine physikalischen Grenzen kennt. Naturgemäß kommt diese Neuverfilmung nicht ohne Anpassungen an die moderne Zeit aus, das Internet mit seinen Suchmaschinen hat ebenso Einzug in die Geschichte gefunden wie das Reisen per Flugzeug oder das allzeit gegenwärtige Mobiltelefon. Gleichzeitig hat sich der Regisseur Eric Brevig dafür entschieden, seine Verfilmung ähnlich wie frühere Fassungen aufzubauen. Und so ist es trotz der zwischendurch gnadenlos billig wirkenden Optik irgendwie passend, dass die unterirdischen Riesenpilze, Stalakmiten, Felshöhlen und Grotten wie aus Pappmaschee hergestellt aussehen und sich das Drehbuch um die wissenschaftliche Haltbarkeit seiner Behauptungen oder die Nachhaltigkeit des Gesagten nicht wirklich kümmern muss. Leider jedoch gelingt es dem Regisseur nicht, der bizarren Kulisse Leben in Form von Spannung einzuhauchen. Statt dessen schickt er seine Figuren vor den Augen des Publikums durch eine Art Vergnügungspark-Kurzfilm für Rüttel-Schüttel-Kinos, der um 2 Stunden zu lang geraten ist und sich in Ausrufen wie "Haltet Euch fest!!" oder "Schau, ein Felsspalt!" erschöpft. Brendon Fraser bleibt mit diesem Film leider bis auf weiteres auf sein Rollenstereotyp festgelegt und beschränkt sich auf das schauspielerische Minimum, um seinen Vertrag zu erfüllen.
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    05.05.2009
    10:01 Uhr
  • Bewertung

    Gar nicht mal so schlecht

    Die Filmhandlung unterscheidet sich in vielen Details von Jules Vernes Originalgeschichte, nicht zuletzt darin, dass der Bergführer des Professors und seines Neffen zur BergführerIN mutierte. Die wesentlichen Grundzüge von Vernes Geschichte bleiben aber erhalten. Freilich, viel mehr als eine actionlastige Abenteuergeschichte gibt die Originalgeschichte nicht her. Aber die Filmemacher haben sich immerhin bemüht, aus dem Stoff eine Geschichte zu machen, in der auch die Hauptcharaktere eine gewisse Zeichnung erhalten. Und die Übertragung in die heutige Zeit ist gar nicht so schlecht gelungen.
    01.05.2009
    01:14 Uhr
  • Frage

    Ist das nicht eine der manchmal leider unnötigen Neuverfilmungen, mit denen man überschwemmt wird? So einen Filmtitel kenn ich doch... ist schon ein älterer Film, wenn ich mich nicht irre. Oder glaube ich, einen Film gesehen zu haben, nur weil ich das Buch gelesen habe von Jules Vernes? (Wenn es sich denn an diese Vorlage "anlehnt".)
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    21.07.2008
    15:57 Uhr