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8 Bewertungen
48.8% Bewertung
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    Einmal geht’s noch

    Und noch einmal wird die Wiederholen-Taste gedrückt. Nun schon zum vierten Mal wird uns die gleiche Geschichte aufgetischt. Wenn es die Vorgänger-Filme nicht gegeben hätte, bekäme dieser Film sicher eine höhere Bewertung. Als Regisseur ist wieder David R. Ellis an Bord, der schon den zweiten Teil dieser Serie auf die Leinwand brachte. Damals erhöhte er im Vergleich zum Original sichtlich das Tempo und konnte mit der gewaltigen Auto-Unfall-Sequenz zu Beginn beeindrucken. Auch diesmal blieb er seiner Linie treu und startet rasant mit einem tödlichen Autorenn-Crash.

    Durch das schon mehrfach gesehene gleiche Handlungsschema bleibt der Spannungsfaktor im weiteren Filmverlauf eher gering, obwohl sich die Macher sichtlich Mühe gegeben haben durch möglichst unvorhersehbare Kettenreaktionen überraschende Unfallszenarien zu generieren. Leider wird der Überraschungseffekt oftmals durch zu detaillierte Visionen des Hauptdarstellers verdorben. So kommt der Sensenmann hier quasi immer mit Ansage vorbei.

    „Final Destination 4“ tut sich durch das Festhalten am bekannten Handlungsablauf sichtlich schwer, erneut Spannung zu erzeugen. Die Regieleistung ist sicher ganz ok und auch die eingesetzte 3D-Technik kommt hier vielfach recht ordentlich zum Einsatz. Leider werden manche Bemühungen Spannung zu erzeugen, selbst wieder zunichte gemacht, indem man kommende Ereignisse vorankündigt. Der doppelte „Final Destination“-Effekt gegen Ende war allerdings einigermaßen originell.
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    11.09.2015
    11:29 Uhr
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    Final Destination Teil x

    Auch im vierten Abklatsch der Filmreihe vertreibt sich der Sensenmann seine Zeit damit, eine Gruppe aus bunt zusamengewürfelten Personen mehr oder weniger originall abzuschlachten.

    Das größte Problem hierbei ist, dass die Geschichte in allen Teilen der Filmreihe völlig gleich abläuft.
    Es wird gar nicht erst der Versuch unternommen, die Geschichte weiterzuentwickeln oder neue Aspekte hinzuzufügen.
    Statt dessen werden einfach Personen und Unfallszenarien getauscht und die selbe Geschichte wieder und wieder und wieder und wieder durchgekaut.
    Das führt dazu, dass der gesamte Handlungsablauf von vornherein vorhersehbar ist, wenn man nur einen einzigen der Final Destination Teile gesehen hat. Und das wiederum schlägt sich leider auf die Spannung nieder.

    Wem es Unterhaltung genug ist, zum x-ten Mal darauf zu warten, durch welchen "Unfall" die einzelnen Charaktere schlussendlich ihren Tod finden, dem wird auch dieser Teil der Filmreihe gefallen. Mir ist es auf jeden Fall zu wenig.
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    19.02.2010
    23:58 Uhr
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    sterben in 3D

    der vierte und vermutlich letzte teil der final destination-reihe ist vor allem aufgrund des 3D-effektes wirklich sehenswert. die story an sich bringt nicht viel neues mit sich, das beste aus den letzten drei teilen wird einfach erneut aufgewärmt.
    überrascht hat mich jedoch das ende des films, dass auch einige "Entscheidungen" des todes aus den vorherigen teilen schlüssig erscheinen lässt.
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    12.01.2010
    20:33 Uhr
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    Naja

    Dieser Film ist echt cool
    Obwohl man eig. die Handlung erahnen kann ist der
    Film schon sehenswert
    Eins ist sicher:
    Dieser Film kommt nicht an Teil 1 ran
    Trotzdem gelungene Fortsetzung ;)
    Auch was für Frischlinge dieser Reihe
    12.01.2010
    18:50 Uhr
  • Bewertung

    geht so mehr erwartet

    die Storry ist die selbe wie im Teil 1 man muss sterben oder man schaft es die Kette zu unterbrechen eigentlich wollte ich ihn mir nicht anschaun weill viele schon sagten der ist nicht so besonders hab mich doch übereden lassen wer auf blut steht sollte ihn sehen aber die Unfälle sind bruat mit dem Rasenmeher oder wo sie dan sich die Haare schneiden lässt
    11.09.2009
    13:38 Uhr
  • Bewertung

    Teil 4

    Am besten schaut man sich vorher keinen der anderen Teile an... denn dann, ist der Film ein erfrischender neuer Teil von Final Destination. Ansonsten denkt man sich sicher: "Nicht schon wieder!". Ich persönlich finde ihn viel besser als Teil 3 und vorallem in der 3D wirkt er richtig gut. Ohne diesen Effekt hätte er wohl nichts mehr neues zu bieten, außer ein paar gut und teilweise grauslig umgesetzten neuen Ideen, um zu sterben.
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    06.09.2009
    21:00 Uhr