6 Einträge
8 Bewertungen
70% Bewertung
  • @california

    ich gebe dir absolut recht, und hoffe so inständig das noch mehr Teile kommen... oder überhaupt ein Nachfolger. Hab ihn heute schon wieder geschaut, finde die Geschichte echt super und ich finde die hat viel Potenzial.
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    29.04.2011
    22:05 Uhr
  • Bewertung

    the vampires assistant

    Der Film hat sehr sehr viel Potenzial.. das leider nur an manchen Stellen ausgenutzt wird. Es kommt einem so vor, als würde das Thema gerade erst angeschnitten werden und müssten noch ganz viele neue Teile kommen, um die Geschichte fertig erzählen zu können. Ich freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil und hoffe, das Darren noch viel mehr Kämpfe zu bestreiten hat.
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    14.02.2011
    11:33 Uhr
  • Bewertung

    Ein Zirkus wie jeder andere auch!

    Die Geschichte bewegt sich auf flachem Untergrund und hält von jeglicher Handlung und Spannung gewaltigem Abstand!...
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    04.06.2010
    22:40 Uhr
  • Freaks willkommen in der Show...

    Der Film ist meinen Augen auf jedenfall sehr, sehr unterhaltsam. Hab lange nicht so einen Spaß an einem Film gehabt. (und auch wenn es eine Buchverfilmung ist - mal ehrlich welcher Film ist schon besser als das dazugehörige Buch???)

    Zwei beste Freunde die scheinbar nicht zusammen passen. Darren der liebe gehorsame fleissige Schüler - der beim kleinsten Fehltritt erstmal ordentlich von seinen Eltern zusammen gestaucht wird. Und auf der anderen Seite Steve der keine Regeln achtet und auch keinen Ärger fürchtet.

    Diese beiden besuchen eine Freak-Show.
    Und die Bilder dieser Show sind in meinen Augen sehr gut in Szene gesetzt. Man schwebt in eine andere Welt und würde selbst gerne als Zuschauer an so einer Show teilnehmen.


    Es kommt wie es kommen muss, die beiden Freunde geraten zwischen die Fronten. Und gerade als man richtig eintaucht und sich denkt: JA FINALE... schnitt und Film aus....

    Was mich nicht stört, dass heißt doch nur das es einen zweiten Teil geben muss, damit man sieht wie die Geschichte ausgeht und auch woher Sie ihren Ursprung hat.

    Es hat schon lange kein Film (vom Gefühl her) mittendrin aufgehört, dieser schon.

    Mal ehrlich, wer hat nicht gedacht: oh nein, jetzt ist der aus.... ich will doch noch mehr sehen und das macht Hoffnung und Freude auf einen zweiten Teil.

    Ansehen und Staunen.
    vampiresangel_10823dad98.jpg
    14.02.2010
    15:55 Uhr
  • Bewertung

    vampire? vampyre?

    dieser film ist ein gutes beispiel dafür, dass man verfilmungen von büchern ziemlich versemmeln kann. manche dialoge scheinen nie ein ende zu nehmen. hinzu kommt, dass es in diesen dialogen nur blabla-sätze gibt, 2/3 aller wörter also eher sinnlos erscheinen. die (für mich etwas) verwirrende handlung bezüglich vampire und vampyre wird nur kurz und knapp beschrieben, auf alles andere muss der zuseher während des films selbst draufkommen. schade finde ich, dass das ganze tamtam bezüglich dem neu aufkommenden krieg zwischen den beiden blutsaugerrassen eher in den hintergrund gerückt wird und unwichtig scheinende szenen gezeigt werden.

    absolut nicht überzeugen konnte mich chris massoglia als darren shan. alles wirkt irgendwie unecht, aufgesetzt. als spielte er nicht darren shan sondern nur die person, die darren shan verkörpert und einfach das bissl text auswendig gelernt hat...

    trotz allem bin ich bereits sehr gespannt auf einen zweiten teil!
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    31.01.2010
    22:15 Uhr
  • Bewertung

    Kein Vampirfilm, sondern eine Freakshow von und für Freaks

    Bei diesem Film steht schon der Titel unter keinem guten Stern: Eigentlich heißt der Film ja "The Vampire's Assistent" bzw. "Cirque Du Freak", was der eigentlichen Handlung weit besser entspricht als der deutsche Titel, denn insgesamt geht es in dem Film viel eher um die verschiedenen Missgeburten und schauderhaft verunstalteten Figuren, die sich in dem Wanderzirkus ihrem Publikum präsentieren, als um eine echte Vampirgeschichte. Angesichts einiger auffallend holpriger Schnitte drängt sich zudem die Vermutung auf, der Film wäre aus irgend einem Grund zusammengeschnitten oder gekürzt worden, und das obwohl er subjektiv den Eindruck erweckt, als würde er wesentlich länger dauern als knappe 2 Stunden und an einem Punkt in der Geschichte endet, wo sie eigentlich erst anfängt. Dem Regisseur Paul Weitz (American Pie) ist diesmal kein besonders glücklicher Wurf gelungen.
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    10.01.2010
    19:56 Uhr