8 Einträge
7 Bewertungen
70.7% Bewertung
  • Bewertung

    Familienfilm

    "Die Insel der Abenteuer" mit Abigail Breslin, Gerald Butler und Jodie Foster ist netter Spaß für die ganze Familie. Alle DarstellerInnen überzeugen auf ganzer Linie in ihren Rollen. In anfangs zuerst äußerst kitschiger Manier geht es ins große "Abenteuer", wie der Filmtitel schon längst vermuten lies. Dies bessert sich (gottseidank) ab einem gewissen Zeitpunkt. Dann wird es einfach "durchschnittlich"... nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut wird man halbwegs unterhalten. Schließlich können nicht alle Filme etwas grundlegend Besonderes sein. Witzig ist es zwischendurch auch noch, genauso wie (leider) etwas vorhersehbar. Insgesamt hätte man aus der Idee des Films viel mehr machen können und leider wurde das ganze Potential nicht ausgenutzt. Vermutlich ist die Zielgruppe doch eher bei den Jüngeren Mitbürgern angelegt, weshalb man als Erwachsener einige Dinge etwas unlogisch finden könnte. Trotzdem ist "Die Insel der Abenteuer" angenehme, aber kurzweilige Unterhaltung für einen netten Nachmittag.
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    14.05.2016
    17:15 Uhr
  • Bewertung

    Nim allein Zuhaus

    Nim lebt das, was sich alle Kinder wünschen: Sie lebt mit ihrem Vater auf einer einsamen Insel, kann jeden Tag im Meer baden, den Urwald erkunden, hat quasi das ultimative Baumhaus und hat tierische Freunde. Die Pippi Langstrumpf des neuen Jahrtausends.
    Als ihr Vater von einer Forschungstour aber nicht zurückkommt und die Insel von "Piraten" bedroht wird, wendet sie sich an Alex Rover, den Helden der von ihr geliebten Buchreihe. Dieser Alex Rover entpuppt sich als die Alex Rover, die ihre Wohnung seit Monaten nicht mehr verlassen hat und panische Angst vor allem hat. Sie nimmt sich allen Mut zusammen und bricht auf um Nim zu helfen, die im Endeffekt aber auch ihr hilft.

    Wie gesagt, Nim lebt den Traum aller Kinder. Zwar ist das Setting etwas Fern von der Realität, aber das macht ja nix, man darf ja wohl träumen dürfen. Nim ist klug, stark und hat ein großes Herz und ist mit Abigail Breslin hervorragend besetzt. Jodie Foster als ängstliche Alex und Gerald Butler als Nims Vater und Alex Rover aus Nims Fantasie übernehmen die anderen Rollen im Film mit Bravour.

    Ein entzückender Film für die ganze Familie!
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    18.04.2015
    22:28 Uhr
  • Bewertung

    Solider Kinderfilm

    Die Insel der Abenetuer erzählt die Geschicht der kleinen Nim die zusammen mit ihrem Vater auf einer kleine Insel lebt. Als ihr Vater eines Tages von einer Expedition nicht zurück kommt versucht sich die kleine Nim auf eigene Faus durch zuschlagen. Da die Umstände aber immer widriger werden, versucht Nim Hilfe per E-Mail von ihrem Lieblingsbuch Helden zu bekommen. Der charismatische 3-tage Bart Träger steht ihr mit gutem Raten zur Seite.
    Das sie tatsächlich mit der schwer neurotischen Autorin schreibt merkt sie zuerst nicht.
    Nims Hilferuft bewegt die Autorin Alex Rover so sehr, dass sie sofort zu ihr reist um ihr zu helfen.
    Die Abenteuer Insel ist ein solider Kinderfilm, der zwar vorhersehbar ist, aber dennoch unterhaltsam.
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    01.01.2015
    22:08 Uhr
  • Bewertung

    Nett

    Ein netter Familienfilm, aber auch nicht mehr. Leider ist die Story etwas lahm und trotz der großartigen Leistungen von Jodie Foster und der kleinen Abigail Breslin nicht so spannend wie er sein könnte. Die Insel der Abenteuer ist leider nicht so abenteuerlich wie sie den Anschein erweckt.
    Trotzdem ist der Film für einen ruhigen Familienabend geeignet.
    23.04.2010
    23:16 Uhr
  • Bewertung

    Die Insel der Abenteuer

    also ein wirklich ganz süßer film. da muss eine totale neurotikerin und Frau voller Phobien, alias Jodie foster, zu einem kleinen Mädchen durchlschagen, weil sie glaubt diese sei in echter Gefahr.
    einige Abenteuer gibt es zu bestreiten, aber schlussendlich findet alles ein gutes Ende. und Gerard Butler ist natürlich auch eine Augenweide. *g*
    27.04.2009
    21:40 Uhr
    • Bewertung

      Sehr liebenswerter Familienfilm

      Ich war von dem Film ausgesprochen positiv überrascht, was nicht nur auf das Konto der drei HauptdarstellerInnen Foster - Breslin - Butler ging, sondern dem liebevoll geschriebenen Drehbuch zu verdanken ist, das niemals ins Offensichtliche bzw. absolut Kindische abgleitet, sondern bei aller Ausrichtung auf ein sehr junges Publikum auch für Erwachsene einen kurzweiligen Kinoabend bereit hält.
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      04.07.2011
      12:56 Uhr
  • Die Kombination

    Jodie Foster und Abigail Breslin finde ich besonders interessant. Beide sind super Schauspielerinnen mit top Potenzial.
    Als ich neulich den Trailer von diesem Film gesehen habe, war ich total überrascht, wie Breslin nun beginnt, wirklich erwachsen zu werden...ich hab sie noch als das kleine, süße Mädel aus No Reservations oder Little Miss Sunshine in Erinnerung...
    Naja, für die, die das Buch gelesen haben bzw. mit Kindern hingehen, wird der Film sicher lustig und unterhaltsam werden!!
    23.06.2008
    11:56 Uhr
  • Bewertung

    Gute Umsetzung eines guten Buches

    ... mit der guten Idee, die nicht-reale Figur des Abenteurers Alex Rover auch in persona auftreten zu lassen, wobei der Schauspieler (Gerard Butler) ident ist mit jenem für Nims Vater. Jodie Foster mag mitunter ihre Rolle ein wenig zu stark ins Komödienhafte verzerren, allerdings gelingt es zugleich auch, die für die insgesamt durchaus tiefgründige Handlung wesentlichen Stellen stets mit gebührender Ernsthaftigkeit darzustellen. Auch die optisch-technischen Effekte sind alles in allem gut in die gesamte Handlung eingebettet. Insgesamt ist der Film, der eine recht gelungene Verbindung von Unterhaltung und Tiefe (in gewohnter Walden Media-Qualität) darstellt, auf jeden Fall sehenswert.
    23.06.2008
    00:09 Uhr