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43.3% Bewertung
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    für mich ...

    ... nicht verständlich wie der film so schlechte kritiken bekommen kann ... gut, die story is irgendwie ein bisschen abgedroschen aber von wegen langweilig und ähnliches. Klar, ich jeden film (vor allem diese standard-hollywood-gschichten) bis aufs kleinste detail analysieren und kritisieren, aber die handlung an sich ist mehr als interessant finde ich, mich wundert irgendwie dass der film nicht zusagt, denn es ist eine sehr nette geschichte. Zwar keine Gute-Nacht-Geschichte, aber trotzdem nett ...
    17.04.2007
    11:03 Uhr
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    neben lost souls

    einer der schlechteren beiträge in sachen mystery horror!
    nur wers wirklich braucht. christina ricci kann da auch nicht wirklich was retten
    kim606_4086b33d9c.jpg
    02.03.2006
    10:45 Uhr
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    Der schlechteste Film des neuen Jahrtausends

    Lange hat es gedauert, aber jetzt ist er endlich da: Der schlechteste Film des neuen Jahrtausends mit Kim Basinger in der Hauptrolle. Was Chuck Russel hier zeigt ist einfach unglaublich - eine Satansgeschichte, die zu jeder kleinen Handlung mit dem Zeigefinder lehrt - eine Methode a la "Sonderschule". Dazu kommen die - man kann seinen Augen und Ohren nicht trauen - herrlich schlechten Leistungen des "Ensembles". Der FBI-Agent, der natürlich vorher fast Priester geworden wäre, sich doch für die Okkultabteilung der Spezialpolizei entschieden hat. Sein absolut vertrottelter Partner ist so fad wie eine Schlaftablette und macht alles ohne zu hinterfragen. Der Bösewicht, die rechte Hand des Teufels, Rufus Sewell - Kennern bekannt aus "Dark City" - erzeugt Angst wie ein Tankwart, bei dem man seine Rechnung noch nicht beglichen hat. Den Oscar für das furchterregendste Hausmädchen sollte auf jeden Fall die unbekannte Schauspielerin erhalten, die mich in den nächsten Wochen in meinen Albträumen verfolgen wird. Die Schwester von Kim Basinger, ja diese Frau hat für ihren vorletzten Film "L.A. Confidential" verdientermaßen den Oscar gewonnen, macht einem richtig Panik - furchtbar mies. Wer sich sonst noch verirrt hat? Christina Ricci und Ian Holm unterhalten unfreiwillig komisch. Vergessen sollte man auch den Bruder von Jean-Luc Piccard nicht, der einen innovativen Killerblick kreiert: "Schlaf ein!".

    Neben dem grandios schlechten Drehbuch bittet "Die Prophezeiung" für den Zuschauer im deutschsprachigen Raum noch ein Zuckerl: Die schlechteste Synchronisation seit "Reich und Schön". Um dem Film etwas abgewinnen zu können, gibt es nur eine Lösung: Am Besten mit einem guten Kumpel gemeinsam anschauen und gleich ironisch analysieren, denn sonst verfängt man sich schnell in den Fängen des Wahnsinns ... An dieser Stelle ein Dank an Jörg, der mit seinem Backgroundwissen den Film in eine Komödie umwandeln konnte!

    Wer nach "Lost Souls" geglaubt hat, es kann nicht mehr abwärts gehen, sollte dieses kleine Meisterwerk schlechter Kunst unbedingt anschauen. Letztendlich freut es mich sehr, dass der erste Titel für die goldene Zitrone des Jahres feststeht. Möglicher Alternativtitel: "Stephen Kings Rosemaries Baby".
    26.01.2001
    12:00 Uhr