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14 Bewertungen
58.9% Bewertung
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    Der grüne Schal

    Der Name des Films verrät eigentlich schon alles. Junge Frau liebt es einkaufen zu gehen, ihre Kreditkarte nicht. Und nachdem die Kreditkarte die Kreditkarte der Kreditkarte nicht mehr deckt... Aber zufällig landet man bei einem Finanzmagazin als Journalistin, ohne davon einen Tau zu haben versteht sich, und bringt mit ihrem "Modeorientierten" Blick eine neue Perspektive ins Spiel - und gefällt.
    Und wie der Zufall so will, gibts auch gleich einen schnuckeligen Chef dazu. Ende gut, alles gut und eine Heilung für die Shoppingsucht gleich inklusive.

    Nett anzuschauen, Isla Fisher ist herzallerliebst, ebenso ihr "Romantic Interest", insgesamt ist Shopaholic aber etwas zu bla.
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    04.09.2015
    21:51 Uhr
  • Bewertung

    unbedingt gemeinsam mit der Partnerin ansehen...

    ...und zwar "Ihr zuliebe" dadurch hat man dann wohl ein automatisches Guthaben für einen passablen Action-Film. Wenn auch die Kaufsucht gar keine so seltene Störung sein soll...aus dieser Sicht ein Soft-Sozial-Porno...
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    16.01.2010
    15:43 Uhr
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    Nur lauwarm!

    Leider! Der Film kommt nicht richtig in Schwung und die witzigsten Szenen wurden schon in der Vorschau gezeigt. Echt schade...

    Da gefällt mir "Der Teufel trägt Prada" wesentlich besser.
    03.04.2009
    19:55 Uhr
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    Die Frau mit dem grünen Schal...

    Also für einen netten Abend in einer Mädelsrunde reicht er alle mal. Männer können da sicher nur den Kopf schütteln, und hoffen, dass ihre Frauen nicht auch durchs shoppen einen Schuldenberg von 9000€ anhäufen :) Der Film war ganz erfrischend und auch ganz witzig. In letzter Zeit sicher eine der wenigen guten Komödien.
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    14.03.2009
    16:57 Uhr
  • Bewertung

    Shopholic - Die Schnäppchenjägerin

    ein shoppingsüchtige arbeitet für ein Finanzmagazin und alle finden es toll. wenn man sich dies in der Realität vorstellen würde, würde man sich denken, dass die Welt zu grunde geht, aber in einem Film ist alles anders.
    als "die frau mit dem grünen Schal" erlangt sie in einem Finanzmagazin bekanntheit und wird zum Vorbild vieler.
    dass Isla Fisher aber eigentlich eine Modefetischistin ist, die eben auch für Modezeitschriften schreiben wollte, als für ein Finanzmagazin, macht die geschichte doch sehr unterhaltsam.
    Der hübsche Hugh Dancy ist natürlich auch eine Augenweide und richtig sympatisch. Isla Fisher war sicherlich die richtige Besetzung, und im großen und ganzen ist der Film wirklich sehr unterhaltsam. vermutlich können sich viele Frauen mit ihr identifizieren, was ich allerdings nicht zu stark hoffe, denn wer möchte denn tausende von dollar (oder euro) an schulden haben und nicht wissen wohin mit all dem gekauften. arme isla. *g*
    also ich kann den film eigentlich nur weiterempfehlen, ist eine nette romantikkomödie!
    14.03.2009
    12:17 Uhr
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    Zwölf Kreditkarten und eine Menge Ärger

    In P.J. Hogans Film steht Rebecca Bloomwood stellvertretend für eine ganze Generation von Singles, die sich in ihrer Freizeit von Einsamkeit und Langeweile mit uferlosen und sich ständig wiederholenden Einkaufstouren ablenken wollen. Sie versuchen, ihre persönliche Unzufriedenheit mit Glücksmomenten zu kompensieren, deren Dauer jedoch höchst endlich, ihre finanziellen Folgen jedoch nahezu unendlich sind. Bis Rebecca schließlich erkennt, dass sie sich in den Geschäften doch nur Kleider kaufen kann, von denen sie die wenigsten wirklich braucht, dauert es einen ganzen Film voller bizarrer Situationen, in denen sie vor dem Schuldeneintreiber des Inkassobüros ebenso auf der Flucht ist wie vor dem Eingeständnis ihres eigenen Scheiterns. Dabei zuzusehen, ist für das Publikum einigermaßen unterhaltsam, an zahlreichen Punkten wirken die Figuren der Handlung jedoch sehr stark übertrieben, zeitweise sogar hysterisch und auch die romantische Liebesgeschichte zwischen Rebecca und ihrem Chef Luke Brandon (H. Dancy) liegt unter einem großen Berg von bunten Designerkleidern begraben und rückt erst gegen Ende des Filmes in den Vordergrund der Erzählung. In zahlreichen Nebenrollen bietet der Film zwar eine Reihe von großen Stars diese dienen dem Film aber nur als Dekoration in Form von kurzen Auftritten, die Hauptfigur ist und bleibt Isla Fisher, die das naive Dummchen mit der lockeren Geldbörse sehr überzeugend darstellt. Wäre sie nicht, würde der Film deutlich weniger Spaß machen.
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    14.03.2009
    11:48 Uhr
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    Designer-Mode

    Mit Mode kennt sich Rebecca Bloomwood (Isla Fisher) aus. Was kann auch schon schöner, erfüllender und besser sein als ein Einkauf bei Prada, Gucci oder Yves Saint Laurent? Wenn dann allerdings die "Wunderkarte" an der Kassa nicht den nötigen Beitrag dazu leistet, wird der Traum schnell zur Last und eine Ausrede folgt der nächsten.
    Eine lustige, schrille Komödie
    14.03.2009
    11:48 Uhr
  • Bewertung

    wow

    der film ist was ganz besoderes mehr nicht und dazu kann man auch nichts anders mehr sagen ... llo schaut euch den einfach mal an ... lol
    12.03.2009
    16:28 Uhr
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    Nette Unterhaltung

    Der Film ist sicher nix besonderes, kennt man jedoch die Buchvorlage von Sophie Kinsella, weiß man sofort wie der Hase läuft. Natürllich muss man diese Art von Filmen auch mögen, sonst wird man bei dem sicher leicht verrückt. ;-))
    Besonders gut fand ich die Szenen, in denen die Ausverkäufe gezeigt wurden...ziemlich verrückt, kann mir aber gut vorstellen, dass das im echten Leben genauso abläuft.
    Insgesamt eine unterhaltsame, lustige, witzige, charmante Komödie, mit besonders charismatischen Schauspielern, die Kinsellas Charaktäre so richtig gut zum Leben erwachen lassen.
    18.02.2009
    15:55 Uhr