Der Film ist eine einzige Gemeinheit, den sich die altehrwürdige Serie nicht verdient hat. Die Handlung ist sooo was von langweilig und strotzt nur so von Leerläufen, Spannung kommt sowieso keine auf.
Dem Drehbuchautor, der die geistreiche Idee hatte, Frankenstein und Akte X zu kombinieren, gehört lebenslanges Drehbuch-Verbot auferlegt - Schwachsinn pur! Die ganze Zeit handeln die Charaktere unlogisch (der Killer stößt Mulder zwar mit dem Auto von der Straße, tötet ihn aber nicht; Scully hat plötzlich eine 'Eingebung' und bleibt vor dem richtigen Postkastl stehen, das natürlich die Adresse der Killer enthält; ...) und der zweite Handlungsbogen mit dem Kind ist einfach nur öde.
Ich weiß schon, "Akte X" steht nicht für Realismus pur, aber DIESES Drehbuch ist einfach zu viel (eigentlich zu wenig, da ja eine spannende Handlung weggelassen wurde). Negativer "Höhepunkt" sind die elendslangen und einfach nur öden Dialoge zwischen Mulder und Scully in der Mitte des Films.
Wenn der Film nicht "Akte X" im Titel hätte, dann würde ihn sowieso niemand anschauen. Ich kann nur hoffen, dass dieses Machwerk einer breiten Öffentlichkeit erspart bleibt...