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60.4% Bewertung
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    Lange sneak preview

    Als ich den Film sah, geschah dies in einer Sneak Preview. Gut möglich, dass ich den Film sonst gar nicht gesehen hätte. Was mir in Erinnerung geblieben ist, war jene Szene, in der diese Frau aus dem Autounfall im Spital landet. Am Anfang hatte man gesehen, dass sie es mit einem weißen BMW nicht schafft, soviel Gas zu geben, dass sie den LKW bergauf noch rechtzeitig überholen konnte. (???) Und dann liegt sie auf der Bahre, kein Flecken Blut, keine äußeren Verletzungen, in ihrem weißen (beinahe Engelsgleichen) Gewand. Theatralik pur.

    Theatralik Teil zwei unfolds rund um diese Bahren-Szene. Denzel Washington hat in diesem Film eigentlich sein Talent verschenkt. Er hätte zum Denzel gehen sollen und sich ein Auto kaufen, mit dem er davon fahren (und LKWs bergauf überholen) kann.

    Als Zwischendurch-Geiseldrama tut es der Film, aber je mehr man drüber nachdenkt ...
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    14.10.2006
    10:22 Uhr
  • Bewertung

    Hollywood

    Danzel Washington einmal nicht in seiner Rolle ; kein Polizist.Washington ist ein Hollywood Ass ; Hollywood aber oft sehr gut.In dem Film ist das Klima ziemlich eingeschrenckt fast alles in einem Karankenhaus.Der Film ist auch viel zu bezogen auf Washington fast eine Einzellrolle - beim ersten mal unterhaltsam aber beim zweiten mal langweilig.
    13.10.2006
    19:25 Uhr
  • Bewertung

    Fliegender Pinguin

    Auch wenn die Geschichte auf hollywood’sche Art herzzerreißend bewegend ist – Denzel Washington nimmt man den (finanziell und psychisch) leidenden Vater nicht ab mit seinem typischen Heldengetue und den strahlend weißen Zähnen. Zu sehr wird von Nick Cassavetes Schwarz-Weiß-Malerei auf das Ärgste betrieben, sodass die Charaktere entweder gut oder böse sind und kaum Platz, geschweige denn Zeit zur Entfaltung finden. Die Handlung selbst wirkt meist wie ein fliegender Pinguin, also utopisch bis hin zur Schmerzgrenze des Zusehers und oft auch sogar noch darüber hinausgehend. Am unrealistischen, dennoch fixen Happy-End zweifelt man spätestens nach den ersten paar Minuten nicht mehr, und so kommt es, dass letztendlich selbst James Woods und Anne Heche im übertrieben unangenehm tränenreichen „John Q“ hilflos verblassen.
    12.08.2006
    17:15 Uhr
  • Bewertung

    mainstream

    von feinstem und mit einer kräftigen portion pseudo moral. leider viel zu viel und viel zu pseudo menschlich.
    immerhin unterhaltend, aber mehr nicht.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    13.03.2006
    23:11 Uhr
  • Bewertung

    mainstream

    von feinstem und mit einer kräftigen portion pseudo moral. leider viel zu viel und viel zu pseudo menschlich.
    immerhin unterhaltend, aber mehr nicht.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    13.03.2006
    23:10 Uhr