8 Einträge
13 Bewertungen
62.3% Bewertung
  • Bewertung

    War ganz akzeptabel!

    Ein Riesenhit war der Film jetzt nicht. Die Witze waren größtentels unter der Gürtelinie, bei einigen Gags musste ich aber schon lachen. Vor allem die unheimlich sympathische Mila Kunis hat noch die ein oder anderen Szene geretet.
    14.08.2011
    20:27 Uhr
  • Bewertung

    ganz witzig

    ganz witziger film mit jason segel und kristen bell.
    vor allem jason segel hat sehr viel mut bewiesen. nicht jeder hat soviel mut sich nackt zu zeigen, und dann auch noch im kino, so wie gott ihn schuf und man wirklich alles sehen konnte! (war der film eigentlich jugendfrei? *g*)
    naja, wie heißt es so schön: sex sells.
    und das trifft hier natürlich auch zu.
    einige lacher waren dabei und das zählt. man kann sich den film durchaus anschauen. aber man sollte halt keinen niveauvollen film erwarten. *g*
    25.01.2009
    19:53 Uhr
  • Bewertung

    primitiv und seicht - aber witzig

    Dass man sich bei diesem Titel kein tiefgründiges Drama erwarten kann, ist wohl klar - und das hat auch jeder gewusst, der die Vorschau gesehen hat.

    Wieder mal zielen die Gags großteils unter die Gürtellinie und ich musste oft an "In 7 Tagen ausgeflittert" denken (wobei eben jener doch noch etwas schlimmer war).

    Habt ihr Rachel erkannt? Das ist die Ashley (Erzfeindin von Lucy) aus "Eine himmlische Familie"!
    15.07.2008
    22:30 Uhr
  • Bewertung

    weitere Unterhaltung aus dem Produktionshause Apatow

    Judd Apatow produziert seit seinem Regiedebüt 2005 mit "The 40 year old virgin" jährlich anscheinend mindestens einen FIlm, der für die "Beste Komödie des Jahres" in Frage kommt. Letztes Jahr produzierte er "Superbad" und seinen zweiten Film als Regisseur, "Knocked Up", und dieses Jahr kommt ein weiteres kleines Komödienmeisterstück aus seiner Schmiede:
    "Forgetting Sarah Marshall" ist wieder Apatow-üblicher Humor. Jason Segel, der Hauptdarsteller, hat das Drehbuch selbst verfasst, man merkt jedoch auch (und das ist durchaus sehr postiv gemeint), dass einige Dialoge improvisiert worden sind.
    Vielleicht ist der Film nicht das richtige für Menschen, die gerade erst aus einer Beziehung kommen, aber wenn diese bereits länger hinter einem liegt, dann kann man über diesen Film einfach nur lachen.
    Apatow-typisches Casting bereichert den Film: Jonah Hill und Paul Rudd sind in toll geschriebenen Nebenrollen zu sehen.

    Und: Wer von der expliziten Darstellung der männlichen Nacktheit irritiert ist oder diese Szene(n) unnötig findet, dann hat er nicht verstanden worum es den Menschen hinter der Kamera tatsächlich geht. Mit "Forgetting Sarah Marshall" ist ein weiterer kleiner Tabubruch in dem US-Komödiengenre erfolgt. Laut eigenen Aussagen ist sein großes Ziel, die "Angst vor Nackheit" in den USA zu besiegen. Und die Anfangs- und Schlussszene sind der eindeutig richtige Schritt in diese Richtung.
    themovieslave_d00814b111.jpg
    12.07.2008
    01:42 Uhr
  • Bewertung

    wenn man's mag..

    mein Tipp: Gehirn ausschalten und sich berieseln lassen.

    Oder gar nicht erst hingehen...

    Hat mich nicht überzeugt.
    11.07.2008
    10:02 Uhr
  • Bewertung

    Interessanter Film,

    wenn man wirklich vor kurzem Opfer einer einseitigen Trennung geworden ist und sich den Film im Kino mit der Ex anschaut ;-)
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    27.06.2008
    19:39 Uhr
  • Bewertung

    Aloah ! Und was sonst?

    Der Titel verrät bereits, welche Art von Film wir vor uns haben: eine Komödie über Sex. Anders als Woody Allen es mit seinem legendären Film "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten" angelegt hat, präsentiert sich dieser Streifen nicht als neurotische, zynische Gesellschaftskritik, sondern als ein weiterer über weite Strecken ziemlich platter, geringfügig über, meistens aber unter der Gürtellinie angesiedelter Klamauk der eher billigen Sorte. "Sex sells", wurde einmal behauptet und das stimmt in gewisser Weise auch, in diesem Fall aber werden die Zuseherinnen und Zuseher verkauft: nämlich für so blöd, dass sie sich wirklich mit so wenig Anspruch und Kreativität zufrieden geben. Gewiß mag dieser Film sein Publikum finden, der potentielle InteressenInnenkreis wird aber wohl eher klein bleiben und sich auf jene beschränken, die nach "American Pie" und "Nach 7 Tagen ausgeflittert" die gleichen Sexwitze noch nicht oft genug gehört haben. Was den Film mit lautem Stöhnen und Ächzen gerade noch vor dem totalen Absturz bewahrt, ist das letzte Viertel der Geschichte, wo sogar so etwas wie eine Romanze beginnt, die in einem sogar wirklich komischen und kreativen Ende ihr Ziel findet, das aber mit dem Rest des Filmes nicht wirklich viel zu tun hat.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    15.06.2008
    20:44 Uhr
  • Einmal Ex, immer Ex!

    Nie wieder Sex mit der Ex ist ein wirklich gut gelungener Film mit interessanten Szenen...
    constantine_63f744ebb1.jpg
    15.06.2008
    12:46 Uhr