7 Einträge
16 Bewertungen
75.6% Bewertung
  • Bewertung

    Visionen

    Der Film ist spannend und erzählt eine Geschichte, von der ich erst später bemerkt habe, dass die Aussage "basiert auf einer Wahren Geschichte" wirklich verdient hat. Ziemlich unheimlich. An Richard Gere musste ich mich erst gewöhnen und er ist keineswegs mein Lieblingsschauspieler, aber Die Mothman Prophezeihung ist trotzdem gut!
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    04.04.2015
    21:09 Uhr
  • Bewertung

    Botschaften aus dem Jenseits

    Beruhend auf Tatsachen und unterstützt von Zeugenaussagen spielt dieser mysteriöse Horrorfilm auf eine nachvollziehbare Art und Weise mit irgendwie bekannten Gedankenvorgängen aus der Parapsychologie. Als Erklärung fallen Sätze wie ‘Die Motte ist die Personifizierung der Seele‘ oder ‘wir finden entsprechende Darstellungen schon in der Höhlenmalerei‘. Hier ist es Professor Leek (Alan Bates) der teilweise enträtselt aber auch zugleich weitere Rätsel aufgibt. Nur sensible Menschen erkennen diese überhaupt.
    Es geschehen ständig unerklärbare Dinge und wenn es darauf ankommt unterstützt ein Soundtrack bestehend aus Rauschen, Brummen und Pfeiftönen die Ereignisse. Dabei nähert sich die Handlung wohl dosiert und überraschend behutsam dem Psi-Phänomen durch zutreffende Vorhersagen von einem anscheinend alles wissenden Wesen. Wiederholte Andeutungen oder Bilder aus der Vergangenheit halten die Spannung in mehrfacher Hinsicht hoch. Das Finale ist ein Höhepunkt wie in einem echten Katastrophenfilm.
    Ganz nebenbei hat sich noch eine Lovestory zwischen John (Richard Gere) und der Dorfpolizistin Connie (Laura Linney) entwickelt, die angenehm in die Länge gezogen wird.
    Egal, ob man den Mottenmann in eine Schublade mit den OFOs steckt oder nicht, es geht hier ja nicht ums Glauben sondern um gut gemachte, spannende Unterhaltung, bei der man nicht wie so oft für dumm verkauft wird. Außerdem hat dieser Horror auch angenehme Facetten und ein sanftes, wohltuendes Ende.
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    18.09.2013
    09:33 Uhr
  • Bewertung

    Gere ok - Rest ade

    Richard Gere bietet eine solide Darstellerleistung,
    die Dramaturgie des Filmes bleibt Petting ohne Vollzug, also unbefriedigend
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    26.01.2010
    23:12 Uhr
  • Bewertung

    ganz ok

    zwar etwas strange aber doch wert ihn sich anzusehen... ich hkann nur richard gere nicht ausstehen
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    04.04.2006
    16:32 Uhr
  • Bewertung

    hab zuvor

    mark pellingtons vorgängerfilm arlington road gesehen, der mir sehr gut gefallen hat, und hatte daher auch einige erwartungen an diesen film. und die wurden weitgehend erfüllt. schöne düster das ganze teil, alles ziemlich mysteriös und verwirrend und gerade deswegen spannend.
    sehr gut.
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    01.04.2006
    12:49 Uhr
  • Bewertung

    Psychothriller mit wahrem Hintergrund

    Basierend auf wahren, doch nach wie vor ungeklärten Vorkommnissen: Ein Film mit starken psychischen Momenten, die ähnlich wie in „Im Zeichen der Libelle“ jedoch nie zum seichten Horror verkommen, sondern vielmehr als Psychothriller die Handlung tragen.
    Auch wenn „The Mothman Prophecies“ kein großer kommerzieller Erfolg war, bietet meiner Meinung nach Richard Gere hier jenseits aller Heldenklischees und Vorhersehbarkeiten eine seiner besten Darstellungen überhaupt.
    05.03.2006
    14:53 Uhr
  • Bewertung

    Prophetie im 20. Jahrhundert ...

    ... wird genauso angezweifelt wie schon anno dazumal, lange vor Christi Geburt.. Im Buch Dtn 18,9-22 ist klar fest gelegt, wie wahre Prophetie aussieht bzw. wie man/frau sich zu verhalten hat: auf wahre Prophetie soll man/frau hören und ihr folgen!

    Mit dem Problem, dass nicht viele sich so bereitwillig den Vorhersagungen stellen, kämpft Richard Gere in diesem Film. Er wird selbst scheinbar zufällig Zeuge seltsamer Phänomene in einer US-Kleinstadt und beginnt eines Tages, an sie zu glauben. Doch wer die Zeichen der Zeit erkennt und andere warnen will, stößt auf Unverständnis.

    Angeblich beruht der Film auf wahren Begebenheiten. Na gut, das kann hier nicht überprüft werden. Was wir aber zu sehen kriegen, ist überraschend gut inszeniert und holt seine Spannung aus dem Drehbuch statt aus Spezialeffekten oder schindelig machendem Schnitt. Bravo.

    Haarsträubend bleibt die Story aber trotzdem.
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    29.12.2004
    16:20 Uhr