7 Einträge
13 Bewertungen
65% Bewertung
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    Naja,...

    Um "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" war ja damals bei Erscheinen des Kinofilms im Jahr 2007 ein richtiger Hype, um den es danach recht schnell still wurde. Aus einem recht amüsanten (Sach-)Buch für zwischendurch wurde ein seichter Film für zwischendurch... bei dem man sich jedoch in abgedroschenen Szenen und aufgezwungenem Humor wieder findet. Vieles wirkt einfach nur belanglos, albern und klischeehaft bis zum geht nicht mehr. Die einzelnen Handlungsstränge sind okay, aber nicht gut genug, um auf lange Sicht zu unterhalten. Die Darsteller sind sympathisch, wirken teilweise etwas unterfordert, aber motiviert, und schaffen es leider nicht, aus einem zusammen gebastelten Skript etwas wirklich brauchbares zu machen. Denn die Geschichte geht ohne besondere Vorkommnisse oder Highlights an einem vorrüber. Dies resultiert in Langeweile und dem Gefühl, sich vielleicht doch noch einmal wieder das Buch zu schnappen und ein bisschen darin zu schmöckern. An die Charaktere kann man dann auch nicht so richtig anknüpfen, und das Schlamassel ist perfekt.
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    24.06.2016
    12:12 Uhr
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    Frauen und Männer

    Okay der Film ist voller Klischees, aber genau das macht ihn ja so witzig. Alles ist so dermaßen übertrieben, dass es einfach zum totlachen ist. Das Frauen schlecht einparken und Männer nur an das eine denken wird hier köstlich aufs Korn genommen.
    Dazu hört man auch noch den Erzähler hübsch ironisch immer Regeln und Tatsachen erklären. Benno Fürman und Jessica Schwarz waren echt klasse und Uwe Ochsenknecht einfach nur zum schießen.
    26.08.2010
    15:40 Uhr
  • Bewertung

    Naja,

    nachdem ich gehört hab, dass der Film eben so gut sein soll, bin ich mal in die Videothek und hab ihn mir ausgeborgt, sooooooooooo begeistert war ich dann im Endeffekt aber nicht.
    Teilweise is er ganz witzig, dadurch, dass er aber nur mit und von Clichés handelt, wird's teilweise sehr voraussehbar u. dadurch nimmt auch jegliche Spannung ab. Jessica Schwarz u. Benno Fürmann sind natürlich super, aber dennoch. Restlos begeistert bin ich nicht, jedoch sehr, sehr nett für einen unterhaltsamen DVD-Abend.
    25.01.2009
    11:41 Uhr
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    Naja...

    Nett, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Eigentlich nur eine (teilweise wahllos wirkende) Aneinanderreihung von Geschehnissen. Auch wenn das Buch als Vorlage dient (hab ich allerdings nicht gelesen): ich hätte mir mehr erwartet!
    03.03.2008
    18:14 Uhr
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    anstrengend...

    ..denn eigentlich ist dieser film einfach eine gespielte Aneinanderreihung der Argumente warum Frauen so und Männer anders sind - sprich die versuchte Umsetzung des Sachbuchs in einen Spielfilm ist schief gegangen.

    Sehr eigenartig ist die Besetzung: sie reicht von einem sehr guten Benno Führmann, über einen, meiner Meinung nach, schlecht spielenden Uwe Ochsenknecht bis hin zur Überraschung: Sasha
    als Biker

    dennoch hat der film einige witzige momente

    Der Soundtrack stammt von James Last - ist sehr gut gelungen.
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    07.01.2008
    12:56 Uhr
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    Das Neandertal ist nicht weit ...

    Wer so wie ich das Buch, an dem sich der FIlm orientiert, gelesen hat, für den sind die "Thesen", die in dem Film vorkommen, natürlich nichts Neues. Und man(n) durfte sich schon von Haus aus erwarten, nicht besonders gut weg zu kommen, was die angebliche Hochentwicklung der Spezies Mensch männlichen Geschlechts betrifft. Natürlich läßt sich über die Thesen des Buches vorzüglich streiten bzw. kann man auch sagen, dass alles, was dort behauptet wird, den Menschen auf ein reines Triebwesen reduziert, das nur scheinbar in der Lage ist, nach seinem freien Willen Entscheidungen zu treffen und sich so auch mitunter bewußt gegen seine Triebe zu stellen. (Ich bin davon überzeugt, dass Menschen das können und glaube nach wie vor daran, dass Mensch (m/w) vernunftbegabt im Sinne der Möglichkeit zur Einsicht in das Richtige, Gute ist.) Trotzdem bietet das Buch eine große Sammlung von heiteren Beispielen, wie unterschiedlich Mann und Frau doch denken, fühlen und handeln. Der FIlm hat sich leider vorwiegend jene heraus gepickt, bei denen es um das Paarungsverhalten geht und kreist somit im Wesentlichen immer wieder um das Selbe. So ist der gröhlende Neandertaler-Mensch ein-, zweimal ganz witzig, beim sechsten Mal bekommt der Witz dann doch einen Bart, der mindestens so lang ist wie des Keulenschwingers Haare. Und so läßt der FIlm von Minute zu Minute an Humor immer mehr nach und vermag sich nur noch mit brachialer Situationskomik vor dem niveaulosen Absturz zu retten.
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    04.01.2008
    10:15 Uhr
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    Wunderbarer Film

    Hab schon lange nicht mehr so gelacht. Sollte jemand Lust auf eine große Portion Humor haben, dann kann ich nur empfehlen sich diesen Film von Leander Haußmann anzusehen. Dafür gibts die volle Punkteanzahl.
    19.12.2007
    11:33 Uhr