Ryan Reynolds erzählt seiner Tochter, wie er denn nun ihre Mutter kennengelernt hat. „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ ist ein wirklich süßer Film. Natürlich nicht so genial wie „Tatsächlich .. Liebe“, aber dennoch sehr bezaubernd. Ryan Reynolds, seine süße Tochter, drei hübsche Vielleicht-Mütter und ein Kevin Kline, den man wohl noch nie so alt und heruntergekommen gesehen hat überzeugen. Und weil es in dem Film darum geht, dass eine Geschichte ziemlich ausführlich erzählt wird, sei es auch mir gestattet hier etwas weiter auszuholen. Eine ganz winzig kleine Szene in dem Film hat nämlich eine Schauspielerin namens Alexie Gilmore, die nichts mit den „Gilmore Girls“ zu tun hat, die aber eine Top Favoritin für einen Barbara-Schöneberger-Look-Alike-Wettbewerb wäre, und die spielt eine Hauptrolle in einer neuen amerikanischen Fernsehserie namens „New Amsterdam“, die wie dieser Film in New York spielt. Bisher wurden zwar erst fünf Folgen der Serie gesendet, aber die Mischung aus „Highlander“ und „CSI“ hat mich in ihren Bann gezogen.
Hat zwar mit diesem Film recht wenig zu tun, aber nachdem es bei Uncut ja noch keine Foren zu Serien gibt, möchte ich meine Begeisterung einmal hier zum Ausdruck bringen.
Es wurde übrigens schon vereinzelt angefragt, auch Serien bei Uncut aufzunehmen. Darüber nachgedacht wird auf jeden Fall.Und wer weiß, vielleicht kann man in Zukunft ja auch über „Smallville“, „Lost“ und „Deadwood“ diskutieren..... naja, vielleicht, vielleicht auch nicht.