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68.8% Bewertung
  • Bewertung

    Definitiv Vielleicht

    Der deutsche Titel ist genauso gut, wie der des Originals. Er verweist bereits auf den Inhalt der luftig-leichten Liebeskomödie um Vater Ryan Reynolds, der seiner zwölfjährigen Tochter eine Geschichte in Form eines Liebesrätsels erzählt, um die Frage zu beantworten ’Wer ist deine Mutter?’ Da stehen drei zur Auswahl. Die Zuschauer und die altkluge Tochter Maya (Abigail Breslin) raten mit. Sie berät ihren Vater in besagten Liebesfragen kompetent. Achtung Komik!
    Es gibt durchaus mitunter recht flotte Szenen und ab und zu blitzt auch ein Scherz auf, aber dazwischen gibt es viel So-la-la und manche Längen. Zeitgeschichtlich gelingt die Einordnung in die Clinton-Lewinsky Affäre - auch hier wurde gerätselt ’Hat er oder hat er nicht?’ Die in Frage kommenden Mädels tauchen immer wieder mal unter und dann wieder auf, bis sich eine Lösung anbietet. Das ist nett vorbereitet, dass am Ende die Literatur (’Jane Eyre’) als Liebesbeweis von Isla Fisher akzeptiert wird.
    So kann man auch dem romantischen Happy End zustimmen.
    Kevin Klein hat eine kleine aber eindrucksvolle Rolle und die Zuschauer könnten sich am Ende fragen, woran es wohl lag, dass fast alle dieser hübschen, netten, intelligenten Frauen (Elizabeth Banks oder Rachel Weisz) nicht bei dem gut aussehenden, netten intelligenten Vater geblieben sind?
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    22.01.2012
    15:42 Uhr
  • Bewertung

    Schön

    Süßer Film, hat mir ganz toll gefallen. Ryan Reynolds total sympathisch, süß und tollpatschig und Isla Fisher und Rachel Weisz, die super cool waren. Ich selbst habe auch gerätzelt, wer denn die Mutter ist und war erst enttäuscht, mit dem Ende dann aber total zufrieden. Einfach witzig der Film, für einen DVD Abend perfekt und die Audiokommentare sind, mal so nebenbei bemerkt auch zu empfehlen. Na ja, wenn man auf Ryan Reynolds steht, meine ich.
    29.08.2009
    12:46 Uhr
  • Bewertung

    Komischer Film,

    der am Anfang schon so kitschig ist...
    in der Mitte ein bisschen unterhaltsam, aber langweilig...
    21.11.2008
    09:53 Uhr
  • Bewertung

    Er wird bis zum Schluss hin immer besser,

    hat zwischendurch aber auch schon immer ganz nette Ideen, am Anfang zieht er sich meiner Meinung aber ordentlich. Bis er mal so richtig in Fahrt kommt, vergeht zwar ein bisschen eine Zeit, wird dann teilweise aber wirklich herzig.

    Ryan Reynolds wirkt wirklich süß, auch die anderen 3 Schauspielerinnen haben durchaus Potenzial...mein Favorit ist natürlich Abigail Breslin, die es einfach immer wieder schafft, jeden Film zu einem absoluten Highlight zu verwandeln...so süße Kinder wünscht man sich selbst dann auch ;-))

    Also insgesamt nichts weltbewegendes, aber nett für einen gemütlichen DVD-Abend.
    24.07.2008
    13:33 Uhr
  • Bewertung

    How I Met Your Mom

    Ryan Reynolds erzählt seiner Tochter, wie er denn nun ihre Mutter kennengelernt hat. „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ ist ein wirklich süßer Film. Natürlich nicht so genial wie „Tatsächlich .. Liebe“, aber dennoch sehr bezaubernd. Ryan Reynolds, seine süße Tochter, drei hübsche Vielleicht-Mütter und ein Kevin Kline, den man wohl noch nie so alt und heruntergekommen gesehen hat überzeugen. Und weil es in dem Film darum geht, dass eine Geschichte ziemlich ausführlich erzählt wird, sei es auch mir gestattet hier etwas weiter auszuholen. Eine ganz winzig kleine Szene in dem Film hat nämlich eine Schauspielerin namens Alexie Gilmore, die nichts mit den „Gilmore Girls“ zu tun hat, die aber eine Top Favoritin für einen Barbara-Schöneberger-Look-Alike-Wettbewerb wäre, und die spielt eine Hauptrolle in einer neuen amerikanischen Fernsehserie namens „New Amsterdam“, die wie dieser Film in New York spielt. Bisher wurden zwar erst fünf Folgen der Serie gesendet, aber die Mischung aus „Highlander“ und „CSI“ hat mich in ihren Bann gezogen.
    Hat zwar mit diesem Film recht wenig zu tun, aber nachdem es bei Uncut ja noch keine Foren zu Serien gibt, möchte ich meine Begeisterung einmal hier zum Ausdruck bringen.

    Es wurde übrigens schon vereinzelt angefragt, auch Serien bei Uncut aufzunehmen. Darüber nachgedacht wird auf jeden Fall.Und wer weiß, vielleicht kann man in Zukunft ja auch über „Smallville“, „Lost“ und „Deadwood“ diskutieren..... naja, vielleicht, vielleicht auch nicht.
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    28.03.2008
    23:49 Uhr
  • Bewertung

    He,

    ist das die Kleine, die auch bei No Reservations (Rezept zu Verlieben) gespielt hat?? Wenn ja, noch ein Grund mehr den Film anzusehen, denn in No Reservations war sie ja wirklich sehr, sehr süß!!
    Insgesamt klingt der Film aber sehr nett...werd ich mir wahrscheinlich mal anschauen, wenn ich gerade Stress habe, einfach entspannen und nicht viel mitdenken möchte ;-)
    (Soll jetzt aber bitte nicht falsch verstanden werden und heißen, dass der Film niveaulos wäre...denn das ist er sicher nicht!)
    21.03.2008
    23:35 Uhr
    • Bewertung

      Ja,

      Abigail Breslin hat in "Rezept zum Verlieben" gespielt (was ich leider nicht gesehen habe). Sie hat übrigens auch die Hauptrolle in "Little Miss Sunshine" gespielt.
      27.03.2008
      14:17 Uhr
    • Bewertung

      Ah, ok,

      vielen Dank für die Info. Bin schon gespannt, wie der Film werden wird...
      28.03.2008
      15:56 Uhr