Forum zu 28 Weeks Later

15 Einträge
20 Bewertungen
61.5% Bewertung
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  • Bewertung

    Blut, Schock und keine Tränen

    Blutiger Horror-Trash, prominent besetzt. Es ist ja wohl der Sinn des Films, die Zuschauer zu schocken. Und das tut er auch. Trotzdem bleibt eine langweilige, weil eintönige Handlung übrig. Selbst an die Schocker gewöhnt man sich im Laufe des Films. Immer diese bluttriefenden Hackfressen!? Manches ahnt man schon im Voraus. Und wenn man dann die blutunterlaufene Fratze von Robert Carlyle oder die von Catherine McCormack endlich erblickt, verpufft die Wirkung in der Lächerlichkeit. Die Familie, die im Mittelpunkt steht, soll wohl die Emotionen ansprechen, aber da es bei leeren Beteuerungen der Akteure bleibt, kommt das nicht sehr überzeugend rüber. Eine Familie aus Fleisch und Blut, vor allem mir viel Blut.
    Diese Fortsetzung des 1. Teils präsentiert nur Horror um des Horrors willen. Die Schocker langweilen allmählich durch ihre sich wiederholende Eindimensionalität. Ständig rennen bluttriefende Zombies durch die Gegend und hämmern an Scheiben und Türen. Lieblos runtergedreht und mit billigen Effekten versehen. Das erschreckt auf Dauer nicht mal die Dorfpolizei.
    Manche Dinge sollte man einfach nicht fortsetzen!
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    09.06.2013
    11:58 Uhr
  • Bewertung

    Würdiger Nachfolger

    Schon der erste Teil (28 Days Later) war schon ein richtig guter Horrorfilm, aber 28 Weeks Later legt noch mal einen drauf. Ein mitreißender, spannender und erschreckender Zombiefilm. Endlich mal wieder ein Zombiefilm mit Format und nicht einfach nur spritzendes Blut und hässliche Untote, sondern sympathische Darsteller und eine gute Story.
    Wer Zombies mag wird diesen Film lieben, wirklich sehenswert.
    23.04.2010
    23:26 Uhr
  • Bewertung

    gut, aber typisch zweiter Teil

    28 Weeks later kann man getrost als "gut" bezeichnen. Mehr aber auch nicht. Leider kommt ern icht an den ersten Teil ran, der wirklich gut ist. Wie so oft im Filmgeschäft... Wer sich aber trotzdem fragt, was sich nach 28 Wochen so ereignet, es ist sicher kein Fehler mal reinzuschauen.
    Neo
    22.04.2009
    20:02 Uhr
    • Bewertung

      besser als erwartet

      Also die "typischen zweiten Teile" sind meist schlechter - von demher war ich positiv überrascht. Natürlich kommt er nicht an Teil 1 heran (bei dem sich Boyle aber auch sehr an den klassischen Vorbildern bedient hat, wenn man ehrlich sein will), aber ich finde man hat einen guten Aufhänger gefunden, und die Story dann konsequent weitererzählt...
      23.04.2009
      13:48 Uhr
  • Bewertung

    nun ...

    ... leider kommt der film nicht an den ersten teil ran, der weit sympathischer war. aber dennoch ist es wieder ein toller zombie-virus streifen, und in wie vielen filmen merkt man schon, dass die musik ua. von godspeedyou black emperor! kommt? eben ;)
    20.08.2008
    11:30 Uhr
  • Bewertung

    28 weeks

    Der Film bietet außerordentlich schöne Panoramabilder und tolle Musik, die die Szenen so richtig spannend machen. Aber das wars auch schon. Sonst gibts eine wackelige Handkamera, die an Bourne erinnert, und sehr sehr viel Kunstblut. Eine Story und Erklärung ist meiner Meinung nach total flöten gegangen und der Schluss war auch so gut wie zu vergessen. Sonst hat man hier nur ein paar wilde Zombies die den Überlebenden nachlaufen und ein paar Soldaten die alles abknallen was ihnen vor die Nase kommt...
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    06.01.2008
    10:36 Uhr
  • Bewertung

    harte

    sache der film, aber ansich ganz okay, bin ja nicht der große splatter/horror fan aber mir hat das Szenario sehr gut gefallen. Vor allem die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, ansonsten wars schauspielerisch okay, aber halt net wahnsinnig aufregend. Gute Unterhaltung!
    18.09.2007
    16:53 Uhr
  • Bewertung

    Derb

    Habe noch vorher 28 Days Later angeschaut um über das Orginal bescheid zu wissen und den Nachfolger im Falle des Falles als verhunzeltes kommerzgeiles Sequel zu enttarnen.
    Doch das war nicht nötig.
    So ergriffen ich bei Danny Boyles Horrorvision vom tödlichen Virus und von den Aufnahmen des menschenleeren Londons war umso mehr konnte ich mich in die Krisenvorstellung beim 2ten Teil hineinversetzen. Die Bilder sind noch stärker, bewegender, näher und derber.
    Vom Sehwert wurde der Vorgänger bei weitem übertroffen und ein wohl überlegtes Leinwandspektakel inszeniert. Trotzdem kommt man bei der Storyvorlage der beiden Teile schnell ins diskutieren und denkt an die verschiedenen Aspekte der gezeigten Katastrophe und dabei Offenbaren sich einige Logiklöcher, besonders beim Verhalten der Infizierten.
    Was beim 2ten Teil ein bisschen stärker bemerkbar ist als beim ersten ist, dass sich die Story und die Dramaturgie oftmals nicht vertragen und unmögliche Sachen passieren nur um arge Bilder zeigen zu können.
    Trotzdem einer der besten high-budget Horrorfilme und fast die beste Katastropheninszenierung überhaupt.
    Dagegen kann die animierte Welle von Day After Tomorrow baden gehn^^
    11.09.2007
    13:00 Uhr
  • Bewertung

    Nun ja, geht eigentlich

    Der gruseligste Horrorfilm war das ja nicht gerade...
    Aber ansonsten fand ich denn Film recht überzeugend
    Das Ende fand ich auch klasse.
    Der Anfang war sehr spannend!
    Alles in allem habe ich mir denn Film gern angeschaut.
    11.09.2007
    12:43 Uhr
  • Bewertung

    Schade

    Der Film ist handwerklich wirklich gut gemacht, leider ist das Drehbuch eine Katastrophe. Hier macht wenig Sinn. Durch einen vernünftigen Schnitt könnte man die ganzen Löcher vermutlich noch kaschieren, aber das ist wohl nicht gewollt. Als Fortsetzung funktioniert der Film überhaupt nicht, als Huldigung an die 70er und 80er Trashfilme ist er überragend. Fast wähnt sich in einem Fulci oder Argento Film. Vor allem die zahlreichen Zitate machen Spaß.
    kerko_bf96cbca84.jpg
    10.09.2007
    20:43 Uhr
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