9 Einträge
12 Bewertungen
69.6% Bewertung
  • Bewertung

    Well done!

    Spannender Justizthriller, der ganz ohne Schnickschnack, Herumballerei, Action oder Nebenhandlungen auskommt und trotzdem überzeugt.

    Ryan Gosling spielt ebenso großartig wie Anthony Hopkins. Wirklich sehenswert!
    03.01.2011
    13:53 Uhr
  • Bewertung

    Beweisen Sie's Herr Staatsanwalt

    Das Gesicht von Anthony Hopkins beherrscht die Szene von Anfang an. Er kann so einmalig freundlich und zugleich gefährlich dreinblicken. Außerdem ist das Interessante an diesem Film noch die Story: der Zuschauer kennt Mörder und Opfer. Man fragt sich nur, wie man es juristisch wasserdicht beweisen kann. Und dann halten noch unvorhersehbare Wendungen die Spannung hoch. Aber auch einige aus der Logik herausbrechende Nebenhandlungen schaffen Verwirrung. Und auch die Figur der äußerst attraktiven Rosamund Pike ist lediglich nur schmückendes Beiwerk. Letztlich ist es eine Auseinandersetzung zwischen einem jungen, ehrgeizigen Aufsteiger der Jurisprudenz (Ryan Gosling) und einem alten, genialen, wohlsituierten, hintergangenen Ehemann. Der Originaltitel ’Bruch’ bezieht sich wohl auf die Ehe der ungleichen Partner. Wir bleiben aber weiterhin auf der Suche nach dem perfekten Mord.
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    16.03.2010
    12:25 Uhr
  • Bewertung

    Der Perfektionist

    Sehr gut durchdachter, mit brillianten Anthony Hopkins, besetzter Thriller!

    Klasse!
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    17.03.2008
    15:56 Uhr
  • Bewertung

    ganz nett

    für einen gerichtssaalthriller ganz nett, doch das wars aber auch schon
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    02.03.2008
    13:28 Uhr
  • Bewertung

    Fracture

    In Ansätzen ist FRACTURE gut gemacht, jedoch gibt es Schwächen in der Inszenierung. Bis es halbwegs spannend wird, vergehen fast 90 Minuten. Ob sich das auszahlt? Bedingt. Auf der DVD gibt es 2 alternative Enden - auf jeden Fall hat sich der Regisseur richtig entschieden - das Kinoende ist plausibler!
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    26.01.2008
    18:31 Uhr
  • Bewertung

    Verbrecherisch gut!

    Anthonny Hopkins brilliert mal wieder als genialer Bösewicht, der sich scheinbar durch nichts aus der Ruhe bringen lässt und alles perfekt geplant hat. Ryan Gosling zeigt auch gute Schauspielqualitäten, schade nur, dass Rosamund Pike so selten vorkam, sie ist sehr hübsch, sollte mal in mehreren Filmen mit besseren Rollen mitspielen. Aber ansonsten ein guter Thriller, der zwar seine Längen hat aber trotzdem spannend ist und ohne viel Blut und Schlägereien auskommt.
    17.11.2007
    16:13 Uhr
  • Bewertung

    Sicher kein Verbrechen

    Ich bin einfach mal ganz ohne Erwartungen reingegangen und bin positiv überrascht worden.
    Die Geschichte um einen frischgebackenen Staatsanwalt, der seinen letzten Fall in seiner Anfangskanzlei schnell hinter sich bringen will und einen gerissenen Mörder der das fast perfekte Verbrechen begeht.
    Man kann ohne weiters behaupten, dass Ryan Gosling dem hervorragendem Anthony Hopkins darstellerisch die Stirn bieten kann, natürlich ist neben den beiden kein Platz für etwa eine Miranda Frost, deswegen bleibt ihr Charakter ein bisschen auf der Strecke.
    Zur Inszenierung ist auch nicht viel zu sagen, sie ergibt eine spannende Atmosphäre und mehr ist auch nicht nötig.
    Interessanter Film mit sehr guten Darstellern, kein Meilenstein aber gut anzuschauen für zwischendurch.
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    30.05.2007
    17:15 Uhr
  • Bewertung

    Der perfekte Film

    Wem Hannibal Lecter etwas zu unheimlich ist, findet auch in diesem Film die großartige Fähigkeit von Anthony Hopkins, intelligente Bösewichte zu spielen.
    Die Idee des Films ist ja an sich schon genial: Ein Mann tötet seine Ehefrau, alles scheint sonnenklar- und dennoch gewinnt der Mann diesen Prozess und wird freigesprochen.
    Der Staatsanwalt begeht eine Schlamperei nach der anderen, und wird so immer mehr von seinem Gegner gedemütigt.
    Wenn jemand wieder einmal behaupten möchte, es liefe nichts G´scheites im Kino, so möge er sich doch bitte erst einmal diesen Film ansehen!
    27.05.2007
    18:36 Uhr
  • Bewertung

    Das perfekte Verbrechen

    Wenn man den Trailer gesehen hat, bekommt man genau das, was man erwartet hat: Anthony Hopkins als taktischen Ehemann und Ryan Gosling als Anwalt, der noch grün hinter den Ohren ist und nur eines im Kopf hat: seinen neuen Job in einer erfolgreichen Anwaltskanzlei und seine dortige Vorgesetzte. Sein letzter Fall in der alten Kanzlei scheint wie geschmiert zu laufen, doch da treten Hintergründe im Fall auf und schon ist sein neuer Job gefährdet. Ted Crawford ist gelassener denn je. Er sieht sich als unangefochtenen Sieger und fordert Willy Beachum bei jeder Möglichkeit heraus. Schließlich gibt sich Willy mehr Mühe, doch wer wissen will, ob der Fall je geklärt wird, sollte sich den Film selbst ansehen.

    Anthony ist der perfekte Kontrast zu Ryan Gosling den ich in diesem Film fast nicht wieder erkannt hätte, schließlich spielt er in einem meiner Lieblingsfilme "Stay" mit (aber mit ganz anderer Frisur). Hier macht er sich als Anwalt eher unsympatisch, aber seine Rolle wird zum Schluss hin richtig "menschlich" und entwickelt sich weiter. Im ganzen Film ist ein Rätsel raten: Kommt Ted hinter Gitter oder wird er doch freigelassen? Ganz schön spannend. Auch die nötige Portition Witz ist mit von der Partie, obwohl das Gericht an manchen Stellen nicht besonders ernst genommen wird. Ein guter Film für Fans von Verbrechensaufklärung und Gerichtsszenen.
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    18.05.2007
    10:25 Uhr